Ein absolut hörenswerter Podcast über die Frage, was Autonomie mit Demokratie und unserer digitalisierten Gesellschaft zu tun hat!!!
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Hm, Schmerzen sind ja sehr subjektiv – und daher einfach auch nicht wegzudiskutieren…
Was also tun, wenn jemand einfach für mehr als eine Woche mehr oder weniger Essen und Trinken eingestellt hat und jetzt nach Hause kommt…?!
Sehr viel schmaler und schlapper, als er ins Krankenhaus ging – logischerweise…!
Ich bin gewillt 😎 , ihm Smoothies zuzubereiten und “einzuflößen”, vorzugsweise solche, die keine oder wenig Fruchtsäure enthalten. Auf meiner Recherche stieß ich unwillkürlich auf grüne Smoothies, v.a. mit Spinat weil er Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Eisen, Jod, Kupfer, Vitamin C etc. enthält.
Verlockend außerdem, dass ich viel dazu mit hineinmixen kann an Kalorien und sonstigem, damit der junge Mann bald wieder zu Kräften kommt.
Eigentlich gibt es ja kein festes Rezept, denn die Smoothies sind ja total variabel… Aber hier ist drin
Das zusammen von langsam zu Turbo pürieren, dass das Grünzeug schon wirklich kleinst, sämig ist.
Danach
dazugeben und weiter pürieren.
Beim nächsten grünen Smoothie kommt noch eine halbe Avocado und eine Birne dazu (und irgendwas anderes lasse ich weg…).
Ich finde diese Teile schon genial, denn ich kann sehr viel drin “verstecken”, was dem jungen Mann hoffentlich hilft, wieder fit zu werden…
Gestern habe ich ein leckeres Risotto nachgekocht, in das u.a. Esskastanien, Datteln und getrocknete Steinpilze kamen; gefunden bei “einfach leicht” – sehr lecker!
Natürlich musste ich es ein kleines bisschen abändern: Die Steinpilze wurden vorher 3 Stunden eingeweicht; die Kochflüssigkeit bestand aus 2 Teilen Wasser, 1 Teil Wein und 1 Teil Steinpilzwasser; außerdem habe ich kein Schmelzkäse im Haus und er kommt auch nicht ins Risotto – das wird doch auch so super “schlotzig”; finde ich absolut unnötig…
Wie auch immer, jetzt hatte ich ca 300 g Käschde übrig (die waren gekocht gekauft…), die verarbeitet werden wollten.
Da kam mir die Erinnerung an ein Rezept einer Linsensuppe mit Esskastanien, das ich in einem alten Vollwertkochbuch vor ewigen Zeiten manchmal kochte…
Da ich meine Linsensuppe auf Vorrat einkochen will, habe ich etwas mehr gekocht; doch ich will hier versuchen, das Rezept für 4 Personen niederzuschreiben:
Rezept Suppe:
Alles ca. 45 Minuten zuerst aufkochen und dann köcheln lassen.
Währendessen die Kastanien glasieren
Man könnte die Suppe jetzt schon essen… wir pürieren sie aber lieber 😳 … Sie wird dann so schön sämig. Jetzt abschmecken mit Salz, etwas Chili, Zimt.
Man könnte hier noch etwas Sahne dazu geben; mache ich jetzt nicht, weil die Suppe eingekocht werden soll.
Topping: Croutons mit Zimthauch
Über die heiße Suppe geben – herrlich!