Hochbeetplan II – Frühjahr – Modifikationen

 

Wie gut, wenn man von der Erfahrung anderer Hochbeetgärtner profitieren kann!!!

Ein wichtiger Hinweis war: „Der Kürbis in der Ecke kann da gut runterranken – und gibt den Schnecken den Weg frei!“ Bäh!!! Da schieße ich mir ja ins Knie! Da nutzt die Schneckenkante gar nix!
Der Kürbis wurde vom Beetplan verbannt; stattdessen Paprika…

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Ein weiterer Hinweis, den ich dankbar aufgenommen habe, war das Anbringen von Rankgerüsten für Melone, Zuccini und Aubergine! So erweitert man den Pflanzraum in luftige Höhe und beugt dadurch auch Mehltau, Schimmel… vor.
Super Idee! Wird ausprobiert – danke Wolfgang!

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Hochbeetplan – Frühjahr

 

Jetzt geht´s loooohos! Es kann gesät werden!

Das Hochbeet ist verfüllt, die rechtwinklige Schneckenkante auch befestigt,

und die Einteilung vorgenommen:

12 Quadrate mit ca. 5o x 50 cm. Ich habe mich nun wirklich entschieden, aus dem „Gärtnern im Quadrat“ Elemente zu übernehmen. So ist das Beet am einfachsten zu handeln.

Jetzt galt es nur noch einen sinnvollen Mischkultur-Plan zu machen. Ich habe versucht auf gute und schlechte Nachbarn zu achten und im 1. Jahr viele Starkzehrer einzubauen (falls ihr Fehler entdeckt, bitte mitteilen!):

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Direkt ins Beet habe ich heute Ruccola gesät und Kresse (auf den Kürbisplatz, denn bis der einzupflanzen ist, ist die Kresse schon wieder weg.
Melone, Kürbis, Buschbohnen, Zuccini haben nun auf der Fensterbank Platz. Die anderen Samen muss ich noch besorgen.

Und jetzt heißt es abwarten… 😀

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Hochbeet – (vorläufig) letzter Akt!

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Sooo, gestern also haben wir uns einen Anhänger ausgeliehen Erde geholt und diese dann auf das Beet als letzte Schicht verbracht.

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Jetzt warte ich mal ab, wieviel sich die Erde noch absenkt, fülle nach und dann geht´s ans Bepflanzen.

Eigentlich wollte ich ja noch ein Bewässerungssystem ins Hochbeet einbauen, aber das haben wir zeitlich jetzt nicht mehr geschafft. Jetzt schaue ich erstmal, wie es ohne funktioniert. Im nächsten Jahr wäre das ja immer noch einzubauen.

Was jetzt noch fehlt, ist eine Schneckenschutzkante unterhalb des Handlaufs.

Noch immer bin ich nicht dazu gekommen, Samen im Zimmer vorzuziehen; wird also vermutlich eine Direkt-Saat ins Beet.

Ursprünglich wollte ich ja in Reihen säen, aber es gibt ja die geniale Variante „Gärtnern im Quadrat“ oder „Square Foot Gardening“ – vielleicht orientiere ich mich ja daran!
Ok, das Beet ist definitiv KEIN Quadrat, aber vielleicht teile ich es ja in Quadrate auf! Könnte die Bearbeitung erleichtern…

Ein Hochbeet bauen – Resümee:

Ich habe mir das leichter vorgestellt! Gut, das Zusammenschrauben habe ich mir ja von meinem Herzallerliebsten gewünscht, aber das war ja auch nur der Anfang.

Die Größe von 3 x 1 Meter ist schon gigantisch und wir hatten alle Mühe, das Beet mit den entsprechenden Schichten vollzukriegen. Und ehrlich: ohne meine Männer hätte ich das nicht geschafft!

Auch die Erdmassen, die da reingehen, hätte ich nicht alleine beschaffen können… Von daher: Die Größe eines Hochbeetes bei der Planung den eigenen Möglichkeiten anpassen!

Aber ich freue mich jetzt natürlich total, weil es jetzt bald losgeht!!!

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Großmutters Karamellpudding

 

Ich kam heute morgen in die Küche, wollte garantiert keinen Nachtisch machen und plötzlich fand ich mich dabei, wie ich Zucker karamelisierte. „Es“ kochte sozusagen mit mir…
Kennt ihr so was? Keine Ahnung, was mich dazu trieb…

Wie auch immer, das Haus ist gerade mal voll, die lieben „Kinderlein“ versammelt und so bietet es sich natürlich an, einen Nachtisch zu fabrizieren. Aber diesen?!

Also, meine Oma lebt ja nun schon lange nicht mehr, aber das war ihr leckerer Karamelpudding und ich sehe mich noch in ihrer Küche, wie sie mir zeigte, wie das geht:

Rezept:

Ihr bereitet vor:

    • ½ l Milch
    • 37 – 40 g Stärke – diese mit 1/2 EL Zucker und 3 – 4 EL Milch (abnehmen von dem halben Liter) anrühren

  • 2 Eier – trennen, Eiweiß zu Eischnee schlagen
  • Das Mark einer ½ Vanilleschote

Karamelisieren

    • Der Zucker soll schön braun aber nicht braunschwarz oder schwarz sein. Das seht ihr nur, wenn der Boden eures Topfen nicht sowieso schon dunkel ist!
      ACHTUNG: Am Ende geht das ganz schnell; der Zucker kann auch schnell schwarz sein – dann war es zu lange… ;-)Wenn die Masse karamelisiert ist, gibt man die Hälfte der Milch dazu.
      ACHTUNG: Die kalte Milch lässt die Karamellmasse erstarren, diese soll sich mit dem Erhitzen der Milch unter ständigem Rühren wieder vollkommen auflösen!
    • 3 EL Zucker
      Diese gebt ihr in eine Pfanne / Topf mit hellem!!! Boden und lasst sie karamelisieren.

Zucker beginnt zu schmelzen:


Zucker darf noch etwas brauner werden.

    • Nun einen Teil der Milch dazugeben und nach einer Weile die restliche Milch mit dem Vanillemark. Das Milch-Karamellgemisch sollte eine schöne hellbraune Farbe haben.

    • Wenn sich die Karamellmasse komplett aufgelöst hat (bei relativ hoher Hitze und unter Rühren), die angerührte Stärke samt den beiden Eigelb dazugeben und – wie beim Pudding üblich, kurz aufkochen lassen.

  • Nach dem Aufkochen etwas abkühlen lassen und den geschlagenen Eisschnee unterziehen.

Soweit der leckere Karamellpudding nach meiner Oma!

Wenn ihr ihn noch etwas pimpen wollt (was aber nicht wirklich nötig ist!), bietet sich ein Fruchtspiegel aus Beeren an:
In meinem Fall mussten die restlichen Brombeeren vom letzten Jahr aus dem Gefrierschrank weichen:

Fruchtspiegel:

200 – 250 g Beeren
2 EL Zucker (oder alternatives Süßungsmittel)
2 EL Saft (optional: bei roten Beeren roter Saft)
1 TL (nicht ganz gehäuft) Stärke
optional: 1 TL Zitronensaft

    • Die Beeren aufkochen,

    • pürieren,

    • Zucker und angerührte Stärke dazugeben,

  • aufkochen lassen,
  • ggf. mit Zitronensaft abschmeckenund über den Karamellpudding geben.
  • Als Abschluss ein Klecks Sahne und ein Blättchen Pfefferminze oder Zitronenmelisse.

Dieses  Bild fehlt leider…

Und weil das Ganze eine leckere, aber auch – je nach Milch – plastikfreie und generell fast müllfreie Angelegenheit ist, reiche ich den Beitrag auf #EiNaB ein!

Ach ja, meine Oma erzählte auch, sie seien 1 x im Monat 😯 mit dem kleinen Handwagen zum „Dreckloch“ gefahren, wo dann der Müll, den man noch übrig hatte, zugegebenermaßen vermutlich nicht ganz umweltfreundlich, verbrannt wurde. Plastikverpackungen gab es da im Großen und Ganzen noch nicht – und die Leute haben trotz dieser „katastrophalen, hygienischen Bedingungen“ überlebt…

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Hummel-Hotel

 

Beim Surfen auf Seiten mit naturnahen Gärten stieß ich auf verschiedene Möglichkeiten, Hummeln Nistmöglichkeiten anzubieten.

Natürlich kann man – wenn man es denn kann 😉 – raffinierte Teile zusammenschreinern. Eine Möglichkeit für Erdhummeln, in 10 Minuten gebaut, hat mich gerade wegen ihrer Einfachheit begeistert…

Man nehme:

  • 1 „mittelgroßen“ Tontopf mit einem Loch von 1,5 bis 2 cm (da muss man ggf. etwas nachhelfen, geht aber mit einem spitzen Werkzeug ganz einfach)
  • ca. 10 – 15 „mittelgroße“ Kieselsteine
  • einen flachen Stein, der etwa so groß ist wie die Unterseite des Topfes
  • einen flachen Stein der größer ist, als die Unterseite des Topfes
  • Stroh, Holzwolle o.ä.
  • eine Handschaufel

Jetzt muss man ein Loch graben, das so tief ist, dass Kiesel, Steinplatte und Topf darin verschwinden.

Als erstes kommen als Drainage Kieselsteine in die Erde (die größeren Kiesel behält man zurück).

Darauf legt man die erste Steinplatte (wenn diese nicht ganz eben ist, kann das Wasser besser abfließen).

Jetzt füllt man den Tontopf mit Holzwolle, Stroh, … (nicht zu fest) und setzt ihn mit der offenen Seite auf den Stein. Das Loch ist die das Einflugloch, muss also „Hummelgröße“ haben.

Erde ringsum auffüllen, etwas andrücken, damit sie durch Regen nicht stark zusammen fällt.

Um den Topf die großen Kiesel legen – sie dienen als Abstandhalter zur „Deckenplatte“ (Abstand sollte mindestens 1 cm betragen).

Flacher Stein als Decke auf die Kiesel legen – fertig!

Dieses Minihügelgrab ist ab sofort zu vermieten  – jetzt bin ich sehr gespannt, ob und wann sich die ersten hummeligen Untermieter einstellen?!

Quelle , Quelle

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Parabel von den Zwillingen im Mutterleib

 

Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal Zwillinge:
Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?“

Ja, natürlich glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Unser Leben ist hier doch nur eine Vorbereitung auf das Leben nach der Geburt.“

Blödsinn, so etwas gibt es nicht! Wie soll das denn aussehen, ein Leben nach der Geburt?“

Das weiß ich auch nicht genau, aber es wird sicher viel heller sein als hier, und wir werden herumlaufen und mit dem Mund essen.“

So ein Quatsch! Bist du jemals herumgelaufen? Und mit dem Mund essen, wer hat so etwas schon mal gesehen? Überlege doch mal, wozu du die Nabelschnur hast! “

Ich bin davon überzeugt, dass das alles irgendwie gehen wird. Es wird eben alles anders sein als hier, aber wir werden es trotzdem erleben.“

Jetzt hör mal her. Es ist noch nie jemand von „nach der Geburt“ zurückgekehrt. Somit ist es erwiesen, dass das Leben nach der Geburt zu Ende ist. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, hier auf engen Raum und dunkel und der Sinn des Lebens ist, an der Nabelschnur dran zu bleiben, das siehst du doch.“

“ Nein, ich bin überzeugt, dass wir nach der Geburt unsere Mutter wirklich sehen werden, das scheint mir viel sinnvoller zu sein.“

Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo soll die denn bitte sein?“

Na überall, um dich herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.“

Ach hör doch auf! Mutter, ich will nichts mehr davon hören.“

Aber hör doch. Psst sei mal ganz ruhig! Manchmal, wenn wir ganz ruhig sind, dann kannst du sie singen hören, oder spüren, wenn sie unsere kleine Welt streichelt. Ich glaube wirklich, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. “

 Henry Nouwen

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Frohe Ostern!!!

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Bärlauchöl – jetzt!!!

 

Im letzten Jahr hab‘ ich – auf den letzten Drücker – Bärlauchöl angesetzt!

Das hat mich total begeistert! Leider war ich spät dran und konnte nicht mehr viel herstellen… Das soll nun anders werden – 😉 !
Momentan sind die Wälder ja bärlauchgrün – also gute Zeit, jetzt zu sammeln, zu waschen, trockenzuschleudern, kleinzuschnipseln und eine gute Woche in Öl anzusetzen!

Danach abseihen und in saubere Flaschen umfüllen (ggf. mit einer Bärlauchblüte dazu).

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Das Öl ist schnell gemacht und wirklich fantastisch! Absolut zu empfehlen!!!

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Frühjahrskur für den Miniteich

 

Mein Miniteich hat wieder einen Winter überstanden!!!

Die Wasserminze, die Wasserschwertlilie, die Seerosen, ein paar Tannenwedel  samt einiger Schwimmpflanzen sind noch da, auch die Seerose sieht ziemlich fit aus!

Letztere versorgte ich mit einem Düngekegel  –  

dabei habe ich versehentlich die Seerose, die mit ihren Wurzeln aus dem Körbchen rausgekrabbelt und festgewachsen war, rausgerissen, viel Gedöns aufgewirbelt… So habe ich aber entdeckt, dass sich neben der Hauptpflanze zwei weitere Minipflänzchen gebildet haben 😯 !  

Mit dem Düngekegel hat die Seerose letztes Jahr 4 – 5 Mal geblüht.
Ich schätze mal, dass drei Seerosenpflanzen für meinen 70 l Miniteich 2 zuviel sind, aber darum kann ich mich im Herbst kümmern.

Auch die ersten Schneckchen habe ich bereits gesichtet…

Ausgeräumt wird der Teich nicht, denn es hat sich ja ein biologisches Gleichgewicht gebildet. Ein paar Sauerstoffpflanzen, v.a. Wassersalat werde ich wohl noch dazu kaufen – momentan sieht es noch recht leer aus…

Im ersten Jahr wurde das Wasser nach den ersten paar Wochen super klar; im letzten Jahr waren da mehr Algen im Wasser. So, und jetzt habe ich gelesen, dass Milchsäurebakterien Fadenalgen das Leben im Teich vermiesen (für alte Teichhasen vielleicht nix Neues):

Milchsäurebakterien

Diese Bakterien sind für Menschen, Tiere und Pflanzen absolut ungefährlich. Während der Behandlung sollte auf einen ausreichenden Sauerstoffgehalt (zum Beispiel durch einen Oxydator im Teichwasser geachtet werden, da Bakterien bei ihrer Tätigkeit Sauerstoff verbrauchen.

Milchsäurebakterien sorgen für klares und weitgehend algenfreies Wasser. Sehr gerne werden diese Bakterien in Fischteichen eingesetzt da sie zur Vitalität der Fische beitragen und Krankheiten heilen und vorbeugen. Oft werden Milchsäurebakterien auch mit EM – effektive Mikroorganismen in einem Atemzug genannt.

Viele nehmen statt spezieller Teichprodukte auch Kanne Brottrunk.

Ok, das war neu für mich, aber was mich elektrisierte war der letzte Satz:

Viele nehmen statt spezieller Teichprodukte auch Kanne Brottrunk.“

In Kanne Brottrunk sind – wie bekannt sein dürfte – Milchsäurebakterien zuhauf – aber auch in meinem Wasserkefir!!!

Also werde ich in der nächsten Zeit hin und wieder mal ein kleine Tasse Wasserkefir in den Teich schütten – und schauen, was passiert! Werde berichten!!!

Bienen habe ich bisher übrigens kaum gesehen – noch zu kalt??? Bild

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Grünkohl goes Bauchtanz

 

Grünkohl orientalisch – geht nicht? Geht doch!

Im Garten stehen noch ein paar Grünkohl-Pflanzen herum, die dringend abgeerntet werden müssen. Und – mit Vegetariern am Tisch kommt Grünkohl mit Pinkel nicht wirklich gut… 😉

Da schwebte eine Erinnerung nach oben… von einer orientalischen Zubereitung…eigentlich mit Spinat…ziemlich seltsam für unsere Augen aber sehr wohlschmeckend…

Rezept:

  • 350 g Kartoffeln (festkochend)
  • 250 – 300 g Grünkohl (oder Spinat)
  • 3 EL (Raps)Öl zum Anbraten
  • 1 rote Chili kleingehackt (oder etwas Chilipulver)
  • 3 – 4 Knoblauchzehen (oder Knoblauchpaste)
  • 2 TL Ingwerpaste (oder auch Ingwer frisch oder Pulver)
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1/2 – 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1 Dose Tomaten, gehackt (oder frische Tomaten, je nach Jahreszeit)
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • ggf. Sahne (3 TL)

Also: den Grünkohl erstmal ernten, waschen und kurz blanchieren (über die Hälfte habe ich dann eingefroren – dann geht es beim nächsten Mal schneller.

Dann pürieren:

In der Zwischenzeit Dämpfkartoffeln, ruhig mit etwas mehr und grobgeschnitteren Zwiebeln als normal, kochen.

Knoblauchpaste (und Ingwerpaste) hatte ich dieses Mal nicht und auch keine Zeit mehr, sie spontan herzustellen, daher:

    • Öl im Topf erhitzen (mittlere Hitze, nicht zu heiß), kleingeschnittenen Knoblauch (oder durchgepressten Knoblauch) dazu geben (spontan, weil im Garten vorhanden, kam auch noch etwas Bärlauch dazu) und anbraten

    • Gewürze darüber geben, weiter anbraten (ein orientalischer Duft durchströmt jetzt die Küche…) – gut eine Minute

    • Nun die Tomaten darüber geben, ablöschen, Zucker dazu geben, ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen.

    • Grünkohl (oder Spinat) mit dem Salz unterrühren, weitere 10 Minuten köcheln lassen, abschmecken mit Salz, Zucker, Chili…

    • Die je nach Topfgröße entweder die fertigen Dämpfkartoffeln in den Grünkohltopf geben oder umgekehrt.

Grünkohl goes Bauchtanz… Echt eine Alternative zum Pinkel 😉 !!!

 

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