Ein süßes, leckeres Ferment:
Heidelbeeren mit Imker-Honig (ggf. Zimtstange, Nelke o.ä. dazu) übergießen – abwarten…
Selbst streichfähiger Honig wird durch die Fermentation flüssig. Die Heidelbeeren geben in den Honig Flüssigkeit ab, verschrumpeln mit der Zeit. Irgendwann ist das Ganze auch sehr alkoholisch (die alkoholische Gärung und so…).
Man sollte also probieren, wann es einem am besten schmeckt.
Ich lasse dieses Ferment eine Woche mehr oder weniger in Ruhe (bedeutet: ich esse nichts davon, rühre es jedoch immer mal wieder um), bevor ich es beginne, es in meinen ebenfalls vor sich hinfermentierenden Milchkefir zu schütten und somit ein doppelt-fermentiertes leckeres, und weil probiotisch auch gesundes, Milchgetränk zu geben und – zu genießen!
Und weil´s farblich so gut passt: Fermentierte lila Möhren… 😉