Die erste Hälfte meines geschenkten Quitteneimers (ca. 2 kg) wurde zu Quittenbrot verarbeitet.
Die zweite Hälfte sollte Quittenbalsamico werden – diese Idee hab ich 1:1 von Cooketteria abgekupfert – vielen lieben Dank für die tolle Idee!!!
Und vom Trester mache ich Essig! Aus selbstgemachten Apfelessig, der mir ( ich trinke einen Schluck Apfelessig gern in Mineralwasser) aber nicht konzentriert genug ist. Kann sich ja mit Quittengeschmack nur noch verbessern!!!
Dazu habe ich die totgekochten Quittenstücke in einen Sauerkrautständer (oder in irgendein anderes Gefäß) gegeben,
mit Wasser übergossen, etwas Hefewasser und einen Rest vom Zuckersirup von dem Rezept des Quittenbrotes dazugegeben. Das Hefewasser (ein kleines Stück normale Hefe geht auch) bringt wieder Leben in den Kübel. Ich gebe in den den nächsten Wochen immer noch etwas Zucker dazu und lasse es dann so lange stehen, bis nichts mehr blubbert. Dann wird der umgewandelte Quittenessig abgefüllt.
Das ist eine tolle Idee. Ich frage mich jedesmal nach dem Saft kochen, was ich mit den übrig gebliebenen Stücken machen soll. Finde es immer total schade sie wegzuwerfen. Danke, für das Rezept. Ich bin über den Zwiwwelkuche auf deinen blog gestoßen, werde auf jeden öfter vorbei schauen. 🙂 lg Julia
Die Idee hab ich bei Cooketteria entdeckt! Echt nicht dumm, aber drauf gekommen bin ich auch nicht… ?