Amaranth – dieses Mal in Kombination mit Grünkern und passierten Tomaten – heraus kam eine leckere Füllung für Paprika, Zuccini, Auberginen, oder etwas flüssiger als „Bolognese-Soße“.
Rezept:
- 100 g Grünkern – schroten
- 50 g Amaranth (ungepoppt)
beides mit 350 g Wasser mit Gemüsebrühe eine halbe Stunde eine halbe Stunde weichkochen (immer mal wieder umrühren).
- 1 Zwiebel
- 1(-2) Knoblauchzehe(n)
- frische „warme“ Kräuter falls vorhanden (Rosmarin, Salbei, Bohnenkraut, Orgegano…)
- Gewürze (z.B. Kreuzkümmel, Zimt, Curry, Paprika, Chili, Garam Masala… halt mal schaun, was das Gewürzregal hergibt und was zusammen passt)
- 1 EL Tomatenmark
- Olivenöl
- ca. 100 ml passierte Tomaten
Zwiebel und Knoblauch kleinschneiden, in Olivenöl (nicht zu heiß) anbraten, bis sie anfangen braun zu werden.
Jetzt Kräuter und Gewürze dazu geben und mitbraten.
Zum Schluss das Tomatenmark mit dazugeben und ebenfalls mitbraten, so dass sich Röstaromen entwickeln.
Das gekochte Getreide 10 Minuten im Sieb abtropfen lassen (in der Masse sollte keine freie Flüssigkeit mehr sein).
Etwas weiteres Öl in die Pfanne geben und die Getreidemasse mit anbraten.
Zum Schluss die passierten Tomaten dazugeben und mit Salz, Pfeffer, etwas braunen Zucker oder alternativem Süßungsmittel abschmecken.
Möchte man die Masse als Spaghettisauce, nicht mehr einkochen lassen, ggf. etwas mehr passierte Tomaten dazugeben.
Als Füllmasse alles bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten einkochen lassen.
Das ergibt eine wirklich sehr wohlschmeckende Pastasauce oder Füllmasse, die von der Textur an Bolognese erinnert.
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