Gemüsegarten-Planung 2020

 

So, der April ist ja schon fast vorbei, und die ersten Pflanzen sind ins Hochbeet eingezogen:

Wie immer wende ich in meinem Hochbeet das Gärtnern im Quadrat an, mit dem ich bisher beste Erfahrungen gemacht habe.
Hier seht ihr vorne links Pflücksalat, rechtes schauen schon die Karotten etwas raus (hier muss ich noch ein paar Steckzwiebeln setzen (gegenseitige Abwehr Karotten- / Zwiebelfliege).
Hinten links sehr ihr Ruccola und rechts spitzeln die Pastinaken bereits heraus.
Und dazwischen ein paar Kohlrabis, die hoffentlich nicht weiter stören…

Für Salat und Ruccola versuche ich immer Platz so freizuhalten, dass ich mit einigem Abstand hintereinander neu einsäen kann.

Hier seht ihr vorne links Lauchsetzlinge, rechts Mangold ( mit einer noch im Topf „geparkten“ Tomate, die woanders hinkommt), hinten rechts Paprika und Chili.

Außerdem über das Beet verteilt noch verschiedene Setzlinge in Töpfen, so z.B. Kürbis (Curcubita Maxima Mantovana – [ist dieser Link jetzt WERBUNG?, ich finde keinen neutralen…] auf den bin sehr gespannt; die Samen sind von 2015 von einer Tauschbörse; ich hatte die Samen völlig vergessen…und Hokaido, der sich bisher noch nicht aus der Erde hervorgewagt hat. Die Kürbisse sind nicht für das Hochbeet bestimmt, sondern verbringen hier nur ihre Kinderstube) Einlegegurken und weitere Mangoldsetzlinge, die nicht für uns bestimmt sind.

Und… die ersten Tomatenpflänzchen habe ich eingepflanzt – und sofort mit ihrer eigenen Flasche zur Bewässerung versorgt. Was letztes Jahr während der großen Hitze und Trockenheit so gut geklappt hat, sollte dieses Jahr wieder funktionieren!

Die Setzlinge hier sind gekauft, die eigenen müssen noch ein bisschen wachsen…

Ins Hochbeet kommt noch eine Zucchini und ein oder 2 Auberginen. Und jetzt schaue ich zuversichtlich ins neue Gartenjahr …

Welche Gartenpläne habt ihr? Welche Bewässerungssysteme?

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Hochbeet-Planung 2018

Sooo, die Planung für das Hochbeet 2018 und zum großen Teil die Aussaat ist fertig!

Bild

Vieles hat sich bewährt und bleibt so (die Felder 1,3,4,5,6,7,9,10,11,12).

Letztes Jahr hatte ich in 2 eine Melone – es hat auch geklappt – wir bekamen drei Früchte – aber die ist dermaßen am Rankgitter in der Mitte gewuchert, dass klar wurde: Das Hochbeet  ist zu klein dafür. Und der Ertrag steht nicht im Verhältnis zum Platz / Aufwand.

Feld 8 ist mit den schnell wachsenden Radieschen Platzhalter für die Zucchini, die in „ausgewachsenem Zustand“ 2 Felder beansprucht.

Als Salat bevorzuge ich Pfücksalat (eine Mischung), da der für die Quadrate ergieber ist. Ich finde es auch genial, immer so viel ernten zu können, wie man braucht.

Möhren habe habe ich dieses Mal nur lilafarbene angepflanzt: „Schwarze Spanische“ (Daucus carota). Die meisten lilafarbenen Karotten, die man heute kaufen kann, sind moderne Kreuzungen. Die „Schwarze Spanische“ ist eine alte Sorte, aus der man auch Samen gewinnen kann.
Habe nämlich gerade gelernt, dass die Möhren, wie alle Wurzelgemüse, im 2. Jahr blühen – da werde ich eine stehen lassen und versuchen, Samen ziehen. Warum diese Möhre? „Normale“ kann ich auch  kaufen, die lilafarbenen gibt es bei uns selten…

Zwiebeln gibt es auch nur rote dieses Jahr (Steckzwiebeln, gekauft).

Für Buschbohnen sind die Felder von der Ernte her zu klein (im ersten Jahr sind sie nix geworden – die Erde ist wahrscheinlich zu gehaltvoll; im zweiten Jahr merkte ich, dass das Quadrat vom Ertrag her nichts bringt).

Wenn die Radieschen in 5 abgeerntet sind, werde ich hier wieder Salat und /oder Ruccola einsäen.

Die Paprika / Zucchini / Aubergine sind natürlich noch nicht ausgepflanzt (erst nach den Eisheiligen) – und ich werde mit hier z.T. auch Setzlinge kaufen.

Zusätzlich zu dem Hochbeet wird es noch Tomaten in Pflanzgefäßen geben.

Außerdem habe ich vor, dieses Jahr Einlegegurken anzupflanzen, die am Gartenzaun ranken sollen.

Die ersten Blättchen der ausgesäten Pflanzen spitzeln schon aus der Erde… 😀

Es geht loohos!!!

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