Kefirkultur –

oder: mein kaukasischer und japanischer Hausfreund…

Seit August Pflege ich meine beiden neuen Hausgenossen, den Wasserkefir und den Milchkefir.

Während der Wasserkefir unauffällig vor sich hin schafft und meine Geschacksvariationen willig hinnimmt, tendiert der Milchkefir dazu, etwas rumzuzicken…

Er produzierte so nach etwa drei Wochen extrem viel „alkoholschwangere“ Lauge, die sich nicht mehr sehr gut unterrühren ließ. Der Geschmack war auch nicht mehr leicht säuerlich-sämig (sehr lecker!!!), sondern nur noch sauer…
Ich dachte schon, ich müsse mich von meinem kaukasischen Freund trennen 😥 … doch dann las ich den Tipp, die Kefirknöllchen etwas mit Milchzucker zu bestäuben. Diese Sonderzuwendung scheint ihn zu besänftigen, er erhält sie immer wieder und produziert seither wieder sein makrobiotisches, leckeres Sauermilch“gesöff“.
Am liebsten mag ich dieses mit 1,5%iger H-milch, weil die Konsistenz dann nicht zu dick und gut trinkbar ist.

Der Milchkefir versäuert aber wohl alle „Milcharten“, auch Kokos-, Soja- (hab ich ausprobiert), Mandel-, Hafermilch. Die tierischen Milcharten sowieso…

Der Wasserkefir, mein japanischer Hausfreund hingegen, produziert unverdrossen leckere „Limonaden“…
Mittlerweile haben sich für meinen Geschmack zwei Varianten herausgestellt, die ich am liebsten mag:

Der Grundansatz:
1 l Wasser
2 EL Zucker (ich bevorzuge braunen Rohrrohrzucker)
2 Scheiben unbehandelte Zitronen
Trockenfrüchte (ungeschwefelt) als Stickstofflieferant

Lieblingsvariante 1:
Grundansatz
als Trockenfrüchte 2 Feigen
1 TL Zitronensaft
1 Teebeutel Malventee
Bild

Lieblingsvariante 2:
Grundansatz
als Trockenfrüchte 2 Aprikosen
1 TL Zitronensaft
1 Teebeutel Zitronen-Ingwertee

Was bei mir überhaupt nicht funktioniert, ist eine anschließende Flaschengärung, wie bei „Lass es blubbern“ beschrieben 🙁 …
Warum – keine Ahnung! Hab es nach dieser Beschreibung versucht.Es schmeckt zwar nicht schlecht, blubbert aber nicht, was mir zeigt, dass keine Flaschengärung stattgefunden hat.

Das finde ich sehr schade, denn damit ließen sich natürlich noch viel mehr Geschmacksvarianten herstellen!

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Der neue Hausgenosse…

… der Wasserkefir arbeitet gut!!!

Mittlerweile habe ich schon so viel Knöllchen, dass ich zwei Gefäße mit 1 l Wasser ansetzen kann!!!

Heute habe ich einen Ansatz mit Ingwer (+ Feigen, + Zitronenscheiben) und einen mit Zironenverbene und Zitronenmelisse angesetzt…

Bild

Vom allerersten Ansatz reift (bis morgen) in Flaschengärung ein Holunderlimonadengetränk. Zur Weiterverarbeitung des Wasserkefirs habe ich folgende interessante Seite gefunden: Lass es blubbern„. Morgen wird das Ergebnis versucht!!!

Mein Milchkefir zickte auch mit Sojamilch rum und produzierte zu viel Molke + Alkohol.
Habe im Netz den Tipp gefunden, bei entsprechendem Verhalten der Kefirknolle ist es entweder zu warm (also kühler stellen) oder es sind zu viel Knöllchen in der Milch.
Ein weiterer Tipp war, etwas Milchzucker über die Knöllchen zu geben und dann die Milch – das hat gewirkt – heute morgen war Tigran I. wie er sein sollte…;)!!!

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Testergebnisse Milchkefir Klappe II.

Gestern Morgen habe ich eine kleine Testreihe gestartet mit Produkten, die man ggf. aus dem gewonnenen Milchkefir machen kann:

1. Erneuter Versuch mit Creme Fraiche
gleicher „Versuchsaufbau“: 500 ml Biosahne (30 % Fett), 60 ml Milchkefir

Tagsüber bei Zimmertemperatur stehen lassen, 2 x (mangels Heizung) mit einem warmen Körnerkissen ummantelt, abends in den Kühlschrank, dort bis zum nächsten Morgen weiterreifen lassen
Ergebnis: Supertolle, stichfeste durchgesäuerte Creme Fraiche


Sauere Sahne links, Creme Fraiche rechts

2. Versuch: Sauere Sahne (Sauerrahm) – hat im Geschäft etwa 10 % Fett.
Versuchsaufbau: 250 ml Milch (2 Drittel) – Sahne (1 Drittel) und 45 ml Milchkefir
Tagsüber bei Zimmertemperatur stehen lassen, 2 x (mangels Heizung) mit einem warmen Körnerkissen ummantelt, abends in den Kühlschrank, dort bis zum nächsten Morgen weiterreifen lassen
Ergebnis: Etwas angedickte, durchgesäuerte Sauere Sahne, nicht stichfest

3. Versuch: Joghurt mit 1,5 % Milch und Kefir aus 1,5 % Milch
Versuchsaufbau: 500 ml H-Milch (1,5 % Fett), ca. 100 ml Milchkefir, verrühren und über Nacht in meinen (fast) stromlosen Johgurtbereiter (wie sonst auch).
Ergebnis: Die Milch war nicht verdickt und kaum durchsäuert.

Auswertung:
– Je weniger Fett desto schlechter war das Ergebnis.

– Milchkefir-Mikroorganismen sind offensichtlich nicht geeignet, um Joghurt herzustellen (schade, denn ich hoffte, so unabhängig zu werden von Impf-Joghurt bzw. entsprechender Kulturen :( )

Da ich naturwissenschaftlich recht unbeleckt bin …:oops:, weiß ich nicht, was die Gründe für die Versuchsergebnisse sind, aber hier liest bestimmt mal jemand drüber, der das genau erklären kann?!

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Milchkefir – Weiterverarbeitung…

Von Creme Fraiche zu leckerem Sahne-Frischkäse…

Die Creme Fraiche aus dem Milchkefir (s.u.) habe ich über Nacht in eine Mullwindel und mit der Mullwindel in ein Sieb zum Abtropfen gegeben.

War außen relativ fest geworden. Eigentlich wollte ich Frischkäsebällchen in Olivenöls mit ein paar Gewürzen einlegen. Doch beim Abschmecken des Frischkäses war er in der „Mitte“, die sich ja spätestens beim Rumrühren vermischt hat :oops: … noch recht feucht, so dass ich den Frischkäse nur würzte und in eine Dose packte:

Generell ist dieser Frischkäse (weil aus Sahne) sehr fetthaltig; ich habe Frischkäse bereits aus 3,5 % selbstgemachtem Joghurt gemacht – der war auch richtig lecker, da braucht´s nicht so viel Fett… Aber ich musste die Creme Fraiche weiterverarbeiten, weil ich sie die nächsten Tage nicht brauchen werde.

Das „Käsetuch“ (also die Mullwindel ;) ) kochte ich im Anschluss in einem Topf mit Natron aus. Dazu gibt es bei den „Hinterwäldlern“,deren Blog ich vor Kurzem entdeckte, einen ganz spannenden Artikel. So ist es wieder einsatzbereit für nächste Käse- oder andere Aktionen :D !

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Milchkefir – Tigran I.

Seit vier Tagen habe ich ja einen neuen Mitbewohner, ein Milchkefirpilz / bzw. -knolle: Nennen wir ihn Tigran I. (ich neige dazu, meinen mikroorganistischen Mitbewohnern Namen zu geben; man fühlt sich gleich viel vertrauter… ;) ).

Tigran kommt usprünglich aus den Weiten des des Kaukasus oder auch Tibet, da ist man sich nicht so schlüssig und er selbst sagt nix dazu; er ist noch etwas „maulfaul“ – vielleicht versteht er mich ja noch nicht so gut…B)

Wie auch immer: Ich bin sehr froh, dass er nicht noch weiteren Platz in meinem Kühlschrank einfordert. Er verlangt ein ruhiges, dunkles Plätzchen bei Zimmertemperatur (zwischen 10 – 25 Grad) und etwas Milch (kann Kuh-, Ziegen-, Kokos-, Sojamilch sein…; frische Kuhmilch vorher abkochen!)
Er sieht übrigens „blumenkohlartig“ aus, vermehrt sich (angeblich alle 14 Tage auf die doppelte Menge, die man entweder verschenken, oder auch entsorgen kann. Irgendwo hab ich sogar gelesen, dass die überflüssige Menge einfach bei einem Shake mit püririert und getrunken wird 8|).

und macht sich dann dann unauffällig an die Arbeit.
Nach 24 Stunden kann man den Kefir „ernten“.
Man seiht die Milch ab, zurück bleiben die Kefirknöllchen, die man wiederum mit Milch ansetzt und zurück auf das gewohnte Plätzchen setzt.
Zu Beachten hierbei ist, dass die Kefirknöllchen nicht mit Metall in Berührung kommen (kein Metallsieb, – löffel).

Er schmeckt so ählnlich wie Buttermilch, also etwas sauer, prickelt dann ziemlich auf der Zunge, weil Alkohol drin ist. Wenn man ihn aber noch ein paar Stunden im Kühlschrank stehen lässt, ist er (bilde ich mir ein) etwas „sanfter“, das Prickeln und die Säure wird etwas weniger.
Er soll ja sehr gesund sein :D !

Interessante Infos u.a. zum Milchkefir, sowie eine Liste von Leuten, die bereit sind, von ihrem überschüssigen Kefir abzugeben, findet ihr hier: kefir.at

Bin gespannt, wie wir uns auf die Dauer vertragen…?!
Und ich liebäugle schon mit seinem wässrigen Verwandten, dem Wasserkefir… Mal schaun:!:

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Erste Testergebnisse

Also: Von dem selbstgemachten Deo hab ich ja schon berichtet und ich bin nach wie vor davon begeistert! Dass der Duft des ätherischen Öls nicht mehr da ist, hat vermutlich damit zu tun, dass ich dieses in die Grundmasse rührte, als sie noch zu warm war… Beim nächsten Mal warte ich etwas länger…;)

Ok, als nächstes habe ich dieses Duschgel gemacht.
Dazu „badete“ ich drei Wochen lang Rosenblätter, Lavendel, Ringelblumen und Rosmarin in Rapsöl (täglich einmal schwenken…). Das ergab einen wirklich sehr angenehmen, aber sehr dezenten Duft; so dezent, dass er, um dem Duschgel eine Duftnote zu geben, nicht ausgereicht hätte, so dass ich es unterstützte mit ein paar weiteren Tropfen gekaufter ätherischer Öle: Rosen-, Lavendel-, Bergamotteöl. Der Duft ist jetzt wirklich genial! Überhaupt nicht aufdringlich aber total frisch und angenehm! Er hält am Körper aber nicht allzu lange vor…


Wie ist das Duschgel von der Anwendung?

Also zunächst mal ist die Konsistenz nicht so, wie man es von gekauften Duschgels kennt: Es schäumt nicht so (is´ ja nur Kernseife und sonst keine anderen Tenside drin); obwohl ich beim Zubereiten die Masse mit dem Pürierstab zerkleinerte (die Kernseife ist also nicht nur gerieben), ist die Duschgelmasse nicht komplett in sich verbunden, eine Einheit. Sie ist ja auch sehr ölhaltig. Das hat zu Folge, dass sie sich auf der Haut anders verteilt, als man das von gekauften Duschgels gewohnt ist. Es ist schon ein anderes Gefühl, damit zu duschen, aber als absolut genial halte ich den Duft und die durch das Öl geschmeidige Haut! Letzteres ist echt der Hammer! Wenn man eher trockene Haut hat, eine Wohltat! Kein Eincremen nach dem Duschen mehr nötig!
Schade, dass es kein Duft-Internet gibt…:'(B)!

Abgefüllt habe ich das Ganze in eine leere Shampooflasche; und vor dem Gebrauch schüttle ich das Duschgel, damit sich alles besser vermischt.
Unterm Strich: Es ist anders, aber ich kann es nur weiterempfehlen!!!

Dann hatte ich ja vor, noch eine Salbe machen; als ich mich genauer einlas, merkte ich, dass ich keine Salbe (=eher fetthaltig und für Arzneimittel geeignet, z.B. Arnikasalbe), sondern eine Creme fabrizieren wollte. Hierzu fand ich folgende sehr aufschlussreiche Website: Naturkosmetik selbstgemacht.
Hier wird erstmal Grundlegendes zur Cremeherstellung erklärt und dann viele Rezepte vorgestellt. Beim Durchlesen der Rezepte merkte ich, dass mir immer irgendeine Zutat fehlte :## !!! Bis auf die Milch-Honig-Creme. Dazu opferte ich 100 ml meines fantastischen selbsthergestellten Duftöls ;) – doch leider ist sie nicht verdickt; ich konnte rühren, solange ich wollte… Beim nächsten Versuch verwende ich einfaches Rapsöl; wenn´s nix wird, ist es nicht so schlimm, und wenn´s klappt, kann ich am Ende noch etwas ätherisches Öl dazukippen…

Seit gestern bin ich übrigens stolze Besitzerin einer
Milchkefir-Knolle; bekam ich aufgrund ständiger Vermehrung geschenkt – danke nochmals!!! Heute morgen habe ich bereits den ersten halben Liter Kefir „geerntet“ und aus einem Teil davon ein Kefirbrot aus dem Plötzblog gebacken. Allerdings mit meinem Wildhefewasser statt mit Trockenhefe. Ich weiß nicht, ob sich das Hefewasser mit dem Kefir nicht vertrug, aber während der Gare ging da Brot gar nicht auf…8|; im Ofen war dann aber etwas Ofentrieb da. Es sieht aus wie eine Bombe, die gleich platzen will:o … Insgesamt hat mit der Teig von der Konsistenz und Handhabung her nicht wirklich überzeugt… Auch nicht so sehr vom Geschmack. Es ist ja ein „schnelles Brot“, das man machen kann, wenn man keinen Sauerteig oder Hefevorteig am Vortag angesetzt hat – aber das merkt man dann halt auch am nicht sehr eindrucksvollen Aroma… Dennoch: zum Frischessen passt es allemal

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Deo – wir fahrn gen Süden…!

Wie ich bereits beschrieb, habe ich mir ja ein Deo „gebastelt“ (s.u.)- das ist jetzt ca. eine Woche im Einsatz, bei wirklich heiß-schwülem Wetter…

Ich bin von seiner Wirkung total begeistert!!!:DD Ich rieche überhaupt keinen Schweiß, den ganzen Tag nicht (und das bedeutet nicht, dass ich nicht schwitzen würde…!)!!! 8|
Das einzige, was noch verbesserungswürdig sein könnte, ist die „Grisseligkeit“ der verwendeten Stärke, wobei man dies unter den Achseln eigentlich so gut wie gar nicht merkt. Doch wie man diese als Trägerstoff ersetzen könnte, ist mir nicht klar, zumal sie ja schon quasi pulverisiert ist.

Ich mag auch sehr den Duft des Deos, obwohl ich da total skeptisch war, denn jeglicher (offensichtlich synthetischer) Kokosduft in der Kosmetik ist mir wirklich verhasst! Eigentlich wollte ich meinem Deo ja auch eine „Sandelholznote“ geben und in noch nicht erkalteten Zustand roch es auch danach, doch jetzt duftet es nur noch sanft und unaufdringlich noch Kokos und auch nur, wenn man bewusst schnuppert (ist dann manchmal -noch- irritierend, weil ich zumindest diesen Duft mit Kokosmakronen an Weihnachten in Verbindung bringe B) )

Unterm Strich bin ich aber komplett positiv überrascht und begeistert, wie einfach ein wirkungsvolles Deo herzustellen ist!

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Dieses Deo ist garantiert ohne ALUMINIUM… Schaut mal nach auf eurer Deoflasche, ob bei den Inhaltsstoffen Aluminium dabei ist! Gerade als Frau sollte man auf aluminiumhaltige Deos wegen der Brustkrebsgefahr verzichten. Und das Rezept dieses Deos ist einfach, das Deo wirkungsvoll – was will man mehr 🙂 ?!

Hier ein Film (Aluminium – die geheime Gefahr) auf youtube der sich mit Aluminium allgemein, und ab Minute 21 auf Aluminium im Deo eingeht.

Hier eine Liste von aluminiumfreien Deos, die im Handel zu kaufen sind.

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My Way…

Nachdem ich – was das Brotbacken betrifft – unabhängig von Bäckereien bin (was mich immer wieder heftigst freut, wenn ich an den Schlangen der Kaufwilligen vorbei laufe in dem Wissen, dass mein Brot wirklich viel besser schmeckt – auch noch am 2. Tag und danach und ich weiß, was da drin ist), bin ich am Überlegen, in welchen Bereichen das auch noch möglich sein könnte…:?::!:

Auch wenn ein autarkes Leben für mich Utopie ist, befriedigt es mich doch immer sehr, der Konsumgesellschaft ein Schnippchen zu schlagen, indem ich mich in bestimmten Bereichen versuche auszuklinken…
Meistens geht das ja auch noch einher mit Müllverringerung oder -vermeidung.

Ok, Joghurt/Frischkäse produziere ich seit Kurzem wenigstens z.T. selbst („der gekaufte Joghurt schmeckt mir aber besser…“ soviel zum „z.T“) und irgendwie bin ich die Tage über selbstgemachtes Duschgel und dadurch generell über selbstgemachte Kosmetik gestolpert!8|

Was das Duschgel betrifft, so hatte ich im Garten gerade Duftrosen, Lavendel, Rosmarin, Ringelblume und hab diese Mischung nach Vorschrift in (Raps-)Öl eingelegt.

Die Blumen / Kräuter baden jetzt schon eineinhalb Wochen darin.
Drei Wochen sollen es insgesamt sein. Schon jetzt hat das Öl einen feinen Duft!
Daraus mache ich allerdings nicht nur Duschgel, sondern auch Salbe!

Außerdem habe ich gestern, obwohl mein Salbeiöl

erst frisch angesetzt ist, Deo gemacht

– nach diesem Rezept – heute ausprobiert und trotz schwül-heißem Wetter nicht unangenehm aufgefallen…8|:D
(statt Pfeilwurzmehl und Tapiokastärke nahm ich ganz profane Maisstärke, außerdem andere Öle; riecht aber nur noch sanft nach Kokos :o )

Ach ja, hätt ich fast vergessen: Suppengrundstock nach dem TM Rezept gab´s auch noch:

Das waren aber mehr als ein Glas und da mein Kühschrank von „triebforschen“ Mitbewohnern schon gut ausgelastet ist, habe ich das meiste davon im Backofen bei 75 Grad 2 – 3 Stunden getrocknet, im TM wieder pulverisiert, noch Salz ergänzt…

Hab allerdings noch keine Erfahrung damit…

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