Für ein Kürbisbrot kochte ich neulich (zum ersten Mal) Kürbismus aus Hokaido-Kürbis. Dazu benutzte ich den Dämpfaufsatz des TM, da ich das Mus nicht durch „unnötiges“ Wasser flüssiger machen wollte. Das ungewürzte Pürree schmeckte schon an sich so lecker, dass ich mir gut vorstellen konnte, das als Hauptgericht zu „verwurschteln“…
Heute gab es zweierlei Püree – Kartoffeln und Kürbis, mit leckeren Toppings:
Zu Kartoffelpüree gibt es 1000 + 1 Rezepte deshalb nicht das 1000 + 2. hier,
ich habe es im TM gemacht.
Da der TM belegt war, dünstete ich einen kleinen (habe ihn nicht gewogen, er war schon ziemlich klein), ausgenommenen Hokaidokürbis (ungeschält und in Spalten geschnitten) mit einem Dämpfeinsatz in einem normalen Kochtopf ca. 25 Minuten (mit Salzwasser; Gemüsebrühe ginge auch).
Während die beiden Pürees garen, die Toppings zubereiten:
100 g Nüsse grob hacken , mit 100 g Kürbiskernen in eine Schüssel geben, etwas Rapsöl, Salz, Ras el Hanout, Curry, Cardamom vermischen und in einer Pfanne ohne weiteres Öl anbraten / bräunen. Aufpassen, dass es nicht zu schwarz wird.
Außerdem 4 Zwiebeln würfeln und in Butter kräftig anbraten, so dass die Zwiebelwürfel braun werden – etwas salzen.
In einen Topf 2 EL Rapsöl geben und bei mittlerer Hitze
- 1/2 TL Curry
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/2 TL Paprika
- 1/2 TL Pfeffer
- … (der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt)
- 1 gestrichener TL
anbraten, dann die gegarten Kürbisschnitze dazugeben und mit etwas!!! Sahne (vielleicht 3 EL) gut pürieren. Je nach Wunsch nachwürzen und ggf. noch Flüssigkeit dazu geben.
Beide Pürees mit Toppings servieren und genießen!
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