Den letzten Advent und die Weihnachtszeit war eine Innovation geplant – Teelichter, die so gut wie keinen Müll produzieren.
Diese bestehen aus zwei Komponenten:
- einem Teelichtglas
- und der Kerze, die dann in dem Glas verbrennt.
Als „Restmüll“ bleibt nur noch das Metallplättchen übrig, an dem der Docht befestigt ist.
Meine Erfahrungen damit:
Ich habe mir 18 Teelichtgläser und 50 Teelichter gekauft – war absolut ausreichend!!!
- Auch wenn das Teelichtglas nicht groß ist, so passt es doch nicht in alle die von mir bisher genutzten Teelichthalter; man kann also nicht mehr alle Dekogefäße benutzen.
- Wenn ein Teelicht ausgebrannt ist, bleiben logischerweise Wachsreste im Glas und man muss die Gläser in der Spülmaschine ausspülen.
- Wenn ein Teelicht nicht ganz ausgebrannt ist, muss man es halt so wegräumen, für das nächste Mal.
Bewertung:
Es ist schon etwas schade, wenn man liebgewordene Dekoartikel nicht mehr nutzen kann. Ich muss gestehen, dass ich hier noch Reste der Aluteelichter benutzt habe.
ABER: Diese Dekoaritkel sind „uralt“ und ich kann mir durchaus vorstellen, u.U. neue zu kaufen, in die meine neuen Teelichter passen – oder ich lasse diese Artikel gleich ganz weg (wollte ich nicht sowieso ausmisten???).
Generell gilt aber, dass man, wenn man auf der Suche nach Deko-Teelicht-Artikeln ist, ein Teelichtglas zum Testen mitzunehmen.
Die Gläser müssen ausgespült werden – ohne Geschirrspülmaschine schlecht möglich. Wenn man aber eine Geschirrspülmaschine hat, dann fallen sie nicht ins Gewicht, so dass ich hier keinen zusätzlichen Energieaufwand zählen möchte.
Fazit:
Trotz Einschränkungen finde ich diese Teelichter klasse, denn man spart einfach den ganzen Alumüll, den Teelichter gerade in der dunklen Jahreszeit in Massen produzieren! HIER kann man die kaufen.
Und weil das Ganze Müll spart, ab zu EiNab!
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