Nachdem die ersten Schneeglöckchen und Krokusse uns bereits begrüßten, zieht es mich immer öfter mal kurz in den Garten…
Letztes Jahr fanden (endlich!) gleich zwei Trockenmauern den Weg in unseren Garten 😀 ! Dazu ein Miniteich in einer Zinkwanne, auf dessen Überwinterung ich seeehr gespannt bin. Ebenso auf meine neuen englischen Kletterrosen und die Kupferfelsenbirne, die ich im Spätjahr einpflanzte…
Was mir allerdings fehlt – weil aufgrund Zeitmangels vor ein paar Jahren bewusst abgeschafft – ist der Pflanzgarten! Momentan finde ich kaum noch Plätzchen für Gemüse, Tomaten, etc.
Ich habe mich deshalb entschlossen, im Herbst zwei Hochbeete zubauen – bis dahin allerdings möchte ich schon was ernten – was tun?
Tomaten sind bei uns sehr gefragt – hatten im Freiluftbeet früher oder später aber immer Braunfäule. Gerade für Tomaten ist mir ein – hoffentlich praxistaugliches – geniales Pflanzgefäß „über den Weg gelaufen“:
Ich habe mir davon fünf Exemplare gekauft, vier davon sollen mit alten Tomatensorten auf den Balkon (regengeschützt!) und eins auf die Terasse mit einer „Klettererdbeere“.
Die Kästen ein Wasserreservoir von 2 Litern – mal gespannt, wie lange das hält…?!
Dann besitze ich noch einen riesengroßen Pflanztopf, in den ich zum einen Feuerbohnen und Gurken (Mischkultur!) und ggf. noch etwas rankende Kapuzinerkresse pflanzen will.
Das wäre ja schon mal ein kleiner Anfang…
Und Himbeeren, Brombeeren und Holunder gibt´s sowieso – wenn mir nicht wieder die Kirschessigfliege einen Strich durch die Rechnung macht 👿 .
Im Herbst geht es dann mit den entsprechenden Strauchabfällen… an den Bau der Hochbeete, die ich dann im kommenden Jahr bepflanzen will – schaun mer mal!
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