Französische Birnenkonfitüre mit Vanille und Pinienkernen

Kulinarischer Adventskalender

Ich freue mich sehr, euch diese leckere Marmelade in  Zorras kulinarischem Adventskalender / kochtopf.me  präsentieren zu dürfen! Als Geschenk für unter den Weihnachtsbaum wird es wohl etwas knapp, aber ihr solltet sie wirklich ausprobieren…

Diese Marmelade (oder Konfitüre – ja ich weiß, dass es da offiziell einen Unterschied gibt…) haben wir seit 2014 im „Repertoire“, seit mich eine Freundin damit überraschte. Die hat uns so „umgehauen“, dass wirklich immer welche davon im Marmeladenregal stehen muss…
Ich bilde mir ja ein, dass meine Marmeladen alle nicht ganz schlecht sind… aber das ist mit Abstand die Leckerste! 
Und sie ist definitiv eine Möglichkeit, Freunde an Weihnachten 🌲 oder auch sonst… damit zu beglücken!
Jede/r der davon probiert hat, war bisher hin und weg.

2014 hatte ich das Rezept dieser „Konfitüre“ (passt besser zu Fronkreich) verlinkt, habe jetzt aber gesehen, dass es den Blog „Wasabi für Anfänger“ nicht mehr gibt und somit auch das Rezept verschwunden ist 😲! Das geht ja gar nicht!!! Deshalb will ich es für euch hier verbloggen, damit ihr auch in den Genuss kommen könnt.

Zugegebenermaßen sind die Zutaten nicht ganz billig:

  • Vanilleschoten – die müssen wirklich sein!!! Bitte nehmt keine künstlichen Vanillearomen, das versaut den genialen Geschmack!
  • Pinienkerne: gut, hier könnte man auf gestiftelte Mandeln ausweichen.

Doch nun zum Rezept:

Zutaten:

  • 1 kg Birnen
  • 50 g Pinienkerne (ersatzweise: gestiftelte Mandeln)
  • 2 Vanilleschoten (oder 1 Schote und noch 1/2 TL gemahlene Vanille)
  • 1 x Gelierzucker 2:1 (ich nehme immer eine vegane Sorte mit Pektin zum Gelieren)

Zubereitung:

  • Die Birnen schälen und die Kerngehäuse entfernen (danach muss 1 kg Birnen übrig bleiben) und in kleine!!! Stücke schneiden.
  • Pinenkerne vorsichtig ein einer Pfanne ohne Fett anrösten.
  • Die Birnenstücke ohne Zucker aber der ausgeschabten Vanillemasse + Schoten in einen Topf geben und so lange kochen, bis die Birnen weich sind.
  • Nach einiger Zeit mit dem Stabmixer durch die Masse gehen, so dass ein größere Teil der Birnen zu Mus wird, der Rest sollte stückig bleiben.
  • Jetzt die Pinienkerne dazu geben und das Ganze 3-5 Minuten wallend aufkochen lassen.
  • Dann in saubere Schraubdeckelgläser abfüllen.

Und dann kannst du einen kleinen Teil davon an deine allerbesten Freunde verschenken, denn du wirst sehen: Eigentlich willst du am liebsten alles selber essen… 😉

Und ihr wisst ja, dass bei Zorra im Zusammenhang mit dem kulinarischen Adventskalender 2 Gewinnspiele gibt: Das erste Gewinnspiel fand vom 12. bis 14. Dezember statt, das zweite startet am 24. Dezember und geht bis 2. Januar.
Zu gewinnen gibt es bis jetzt eine KMix in Matt von Kenwood,
eine Magnifica Evo Next von De’Longhi, einen MultiFry 5 von Braun und einen Nutribullet Portable, einen GRAEF Allesschneider Manuale H93, rot, einen GRAEF Glas-Milchaufschäumer MS802, schwarz, Teigrädchen von Gaumenfreunde, cupit To Go Becher von KAHLA sowie mehrere Kochbücher von Bloggern.

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Kuchen im Glas?!

…dieses Thema geisterte vor Kurzem im Sauerteigforum herum!

Davon hatte ich zuvor absolut noch nichts gehört :roll: … Und heute morgen musste das mal ausprobiert werden… Glücklicherweise hatte ich genügend Gläser da, die für dieses Unternehmen geeignet sind – um den Kuchen wieder aus dem Glas rauszukriegen, ist die erste Voraussetzung, dass man ein „Sturzglas“ verwendet, also ein Glas, das sich am Deckel nicht verjüngt…

Ob die Kuchen allerdings trotzdem rausgehen, liegt auch am Einfetten… Bisher habe ich den Teig nur in die Gläser verfrachtet…
Als Rezept kann man wohl jeden Rührteig, aber auch Käsekuchen, sogar mit Früchten, verwenden.
Ich habe folgendes gewählt: Butter-Vanille-Haselnusskuchen.

Über die Haltbarkeit liest man sehr unterschiedliche Zeiträume: Von einem bis sechs Monaten ist alles möglich…;)

Ansonsten gab´s noch eine super leckere Birnenkonfitüre mit echter Vanille und Pinienkernen.

Eine auf den ersten Blick recht seltsame Kombi, aber nachdem ich ein Gläschen letztes Jahr geschenkt bekam, selbiges von extrem kurzer Haltbarkeit war… :oops:, musste ich es selber machen.

Wir haben selbst Birnen im Garten, aber dieses Jahr werden sie schneller faul als reif…>:-[

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