Category Archives: naturnaher Garten

Ernten – Entsaften – Verarbeiten: Aronia, Holunder, Brombeeren

 

Heute mussten die Aroniabeeren dran glauben:

Im 2. Jahr 2,5 kg! Toll!
Dann habe ich die restlichen Holunderbeeren geerntet. Wir haben ja jetzt einen Strauch im Garten, aber die Beeren werden nicht gleichzeitig reif. Ich habe sie dann immer wieder eingefroren – bis gestern zum letzten Akt…

Zusammen mit einem Teil der Aroniabeeren wurden die dann entsaftet, um Anti-Erkältungs-Tränke im Winter machen zu können.

Es gibt immer noch Brombeeren! Wir waren jetzt zwei Wochen im Urlaub und ich dachte, danach ist es vorbei… Nein, ich kann immer noch ernten!

Das ist so klasse, v.a. wenn man bedenkt, dass der Strauch so wenig Arbeit macht! Grund, dankbar zu sein!!!

Nun, und dann die Birnen: Ein Baum ist komplett abgeerntet, aber die Birnen noch nicht reif.

Hätten wir sie nicht geerntet, wären sie alle angefressen vom Baum gefallen. Jetzt warte ich darauf, dass sie gelb werden. Wahrscheinlich alle auf einmal – dann geht es birnenmäßig rund.
Der zweite Baum ist nur zum Teil abgeerntet – auch hier kommt noch eine Fülle auf uns zu 😀 !

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Beeren- und Hochbeet-Ernte

 

Heute ist Erntetag!!!

Die Brombeeren hängen brechend voll und ich liefere mir einen Wettlauf mit der Kirschessigfliege 👿 !
Daneben noch ein paar Heidelbeeren und Physalis.

Letzte Woche habe ich von einem Kilo Brombeeren “normale” Marmelade gekocht – das heißt für mich mit Gelierzucker 2:1 (ohne weiteren Schnick-Schnack).

Heute gibt es Marmelade nur mit “normalem” Zucker, heißt ohne Geliergedöns, einfach durch langes Einkochen. Im Vergleich zu der “normalen” Marmelade schmeckt diese wie ein schwerer roter Wein, unglaublich fruchtig!

Dann eine Version mit dem Zuckeraustauschstoff Xylit, dann aber mit Gel-fix.

Außerdem mussten Quadrate meines Hochbeetes abgeräumt werden – erstens weil reif, zweitens weil ich dieses Mal Wintergemüse einsäen will.

Insgesamt waren es heute drei Quadrate – die mit Karotten und Zwiebeln und ein Quadrat, in dem ich geschenkte Lauchsetzlinge setzte, das aber anders eingeplant war und das ich jetzt einfach anders benötige.

Das ist das Ergebnis!!! 😀

Und jetzt profitiere ich wieder von meinem Tonkrugkühler!

Im letzten Jahr konnte ich diese Quadrate nur immer mahlzeitweise abernten, so dass das Quadrat erstmal nicht neu bepflanzt werden kann. Im Tonkrugkühler halten die Karotten mehrere Wochen frisch (habe ich mit Pastinaken ausprobiert). Die Zucchini werden dort so lange gesammelt, bis sie genug sind für eine Mahlzeit und bleiben knackig frisch. Den Lauch habe ich jetzt mal dazugepackt, den will ich bald verbrauchen.

Der Tonkrugkühler ist wirklich so genial, weil er mich viel flexibler in dem Verarbeitungszeitpunkt macht. Wenn etwas geerntet werden muss  – v.a. bei Zucchini zur “Keulenvermeidung” notwendig… – wird es geerntet, das Verarbeiten kann ich mir aber einteilen. Den Tonkrugkühler kann ich echt nur empfehlen!!!

Die Zwiebeln werden auf ein luftiges, trockenes Plätzchen gelegt – sie mögen feucht natürlich gar nicht.

Die Paprika sind noch grün aber tragen ebenfalls super, auch die Chili 🙂 !

Eine der Auberginen muss heute Abend dran glauben…

Ob die Melone reif ist? Keine Ahnung! Sie sieht aber mal so aus wie die, die man kaufen kann… Vielleicht am Wochenende mal ein “Reifetest”… KeinReifetest am Wochenende – folgende interessante Quelle habe ich gefunden:

“Am Stiel erkennt man, ob die Zuckermelone reif ist

Erntereif sind die exotischen wasserreichen Früchte ab Ende August bis in den September. Zuckermelonen sind reif, wenn sie einen süßlichen Duft verströmen und sich Risse am Stielende der Frucht bilden. Reife Wassermelonen klingen hohl, wenn man dagegen klopft. Bis zu sechs Früchte können pro Melonenpflanze geerntet werden.”

Eine weitere wächst und gedeiht:

Ansonsten überfordert mich die Melone… Sie hat ja männliche und weibliche Blüten – und man muss Triebe einkürzen, damit die weiblichen (?) Blüten kommen… Erkennen tu ich nix – ich kürze schmerzfrei das, was im Weg ist 😳

Und hier noch ein willkommener Besuch bei der Zucchini:

Mit meinen Tomaten bin ich dieses Jahr überhaupt nicht zufrieden! Die sind ja alle vom Vielfältigkeitsmarkt, also saatenfeste Sorten – aber die eine wird am Boden und innen faul, die Blätter sehen bei allen nicht wirklich prickelnd aus; rot werden jetzt langsam die Datteltomaten. Hm, weiß nicht, was ich davon halten soll…

Und weil Selbstversorgen hilft, Resourcen zu sparen –
ab zu EiNaB (einfach, nachhaltig, besser leben)

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Aubergine – paniert

 

Meine erste Hochbeet-Aubergine war reif zur Ernte!!! 😀

Ihre Schwestern stehen schon in den Startlöchern…

Und diese erste Ernte musste gebührend gefeiert werden – mit Auberginen”schnitzel”.

Dazu wird die Aubergine in 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten und mindestens eine halbe Stunde in Salzwasser eingelegt – das nimmt die Bitterkeit und sorgt dafür, dass die Auberginenscheiben sich nachher nicht so voll mit Fett saugen.

Die Scheiben dann abtropfen lassen und nacheinander in

  • 2 EL Mehl
  • verquirltem und gewürztem Ei (1 Ei Größe L)
  • 1 – 2 EL Semmelbrösel (oder gemahlenes Altbrot

wenden.

Öl in einer Pfanne erhitzen (“mittelheiß”) und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite 4 -5 Minuten backen. Danach mit etwas salzen und einen Spritzer Zitronensaft oder auch Essig beträufeln. Dazu passt ein leckerer Dipp aus Schmand / Kräuter… etc.

oder – wie hier – mit weiteren Leckereien: eingelegte Zucchini, Kimchi

 

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Zucchini in Öl – Antipasti

 

Meine Hochbeet-Zucchini produziert ununterbrochen wunderschöne Früchte!!!

Allerdings sehr ununterbrochen 😯 … Obwohl wir nur eine Pflanze haben, ist es nicht möglich, die Zucchini immer gleich zu verbrauchen. Und nicht jeder Nachbar mag Zucchini – oder er/sie hat selbst welche im Garten 😉 !

Eine Möglichkeit, sich etwas Italien in die Hütte zu holen, sind Antipasti – z.B. als Zucchini-Röllchen.

Zunächst 200 ml Olivenöl, 1,5 TL Salz, gehackte Kräuter (Rosmarin, Tymian, Currykraut, Bohnenkraut… nach Gusto), 2 – 3 zerkleinerte Knoblauchzehen verrühren – am besten schon 1 – 2 Stunden vorher.

Ich habe 4 “Keulchen” in meinem Tonkrugkühler gesammelt (eine knappe Woche lang – es ist übrigens unglaublich, wie gut das Gemüse bei feucht-kühler Temperatur da frischhält 😀 😀 😀  – sie dann in der Länge ein Mal geteilt und mit meiner Handreibe in 4 mm Streifen gehobelt (beim 1. Mal habe ich die Streifen mit dem Messer geschnitten, sie waren sehr ungleichmäßig, dadurch unterschiedlich gar und ließen sich mehr oder weniger gut rollen => deshalb jetzt mit der Reibe; dünner als 4 mm sollten sie aber nicht sein!).

Die Streifen auf Backpapier verteilen, mit der Öl-Kräuter-Mischung gut einpinseln

und für ca. 13 -15 Minuten in den Backofen (Umluft 180 Grad – bei mir waren es mehr als knapp 5 Bleche) geben.

Danach etwas abkühlen lassen, dann mit Essig (ich: Balsamico) einpinseln und mit der gewürzten Seite nach innen aufrollen. Zucchini-Röllchen in sterilisierte Gläser geben (ich habe sie “reingeworfen”, ohne den Rand zu beschmutzen.

Das restliche Kräuteröl auf die Gläser verteilen, ggf. noch Gewürze zugeben (ich: 1 getrocknete Chili pro Glas), dann mit Öl auffüllen, bis die Röllchen gut mit dem Öl bedeckt sind. Die Gläser nach dem Auffüllen ruhig mal auf den Kopf stellen, damit restliche Luftblasen nach oben kommen.
Dunkel und kühl stellen (Keller) und mindestens eine Woche durchziehen lassen – sehr lecker!

Das Gleiche geht auch mit Auberginen…!


das ist das Ergebnis von 4 Zucchini

Wenn man ein Glas angebrochen hat, wieder mit Öl auffüllen, so dass die Zucchinis wieder bedeckt sind. Wenn man das Glas / die Gläser in den Kühlschrank stellt, wird das Öl flockig oder härter. Vor dem Genießen unbedingt aklimatisieren lassen!

Haltbarkeit: 2 – 3 Monate?!

Und weil das ein Beitrag zur “Selbstversorgung” ist, geht er gleich zu EiNaB

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Hochbeet: Erntesegen im Juni / Juli

 

Wenn ich mir überlege, was ich im Hochbeet anpflanzen möchte (Erinnerung: Gärtnern im Quadrat), gibt es zwei Kategorien von Pflanzen:

  • solche, die man, einmal eingesäät den ganzen Sommer / Herbst hindurch, abernten kann (die finde ich am genialsten…), wie z.B. Mangold, Paprika, Zucchini, Auberginen…
  • und solche, die nur einmal geerntet werden können (Karotten, Zwiebeln, Salat, Kohlrabi, etc)

Bei der Planung kommt immer eine Kombination von beidem heraus, so dass auch abgeernte Quadrate z.B. mit Salat wieder eingesäät werden können.

Seit Juni  (mal abgesehen von den Radieschen im Frühjahr) darf wieder geerntet werden:

    • Kohlrabi (leider kein Bild gemacht, eine Freundin hat mir Setzlinge geschenkt)
    • Mangold (immer und immer wieder 😀 !!!)

    • Zucchini

Hier bin ich schon mal froh über meinen stromlosen Gartenkühlschrank (Tonkrugkühler), der mir hilft, das Gemüse problemlos ein paar Tage frisch zwischenzulagern!

    • die Paprika und Chilis haben erste Fruchtansätze

    • die Aubergine blüht und bildet auch die erste Frucht aus

    • selbst eine Melone lässt sich blicken!!!

Probleme gibt´s bei den Zwiebeln und Möhren, beide wie letztes Jahr zusammengepflanzt und beide bilden überwigend Blüten statt Früchte (v.a. die Zwiebeln, kaum, dass eine nicht versucht hat zu blühen)… Keine Ahnung, wieso?!

Nicht-Hochbeetpflanzen, wie unsere Tomaten, scheinen sich auch ganz gut zu machen:

Die Himbeeren sind jetzt fast durch – wir haben tatsächlich welche ernten können!!!

Die Brombeeren hängen brechend voll – wenn es weiter heiß bleibt, hält sich die Kirschessigfliege zurück – ansonsten wird es wohl wieder nicht viel Ertrag geben – abwarten!

Auch die Heidelbeeren tragen sehr gut,

ebenso wie die Birnen: hier müssen wir uns schnell etwas überlegen, damit die Äste nicht brechen 😯 !

Auf die Aronias freue ich mich –

über die Felsenbirne haben sich andere gefreut…, einzelne Kornelkirschen sind zu erkennen (die Kornelkirsche weigert sich noch immer, Joghurt zu produzieren 👿 !!!).

Der Holunder hängt voller Dolden (keine Blattläuse mehr…)

und auf die lila Kartoffeln bin ich mal gespannt… Im Pflanzsack war hier die Ernte ja sehr überschaubar…

Die Physalis war letztes Jahr schon klasse, deshalb darf sie dieses Mal wieder…

Einen Kürbis habe ich auch gesetzt  (weiß nur nicht mehr genau, welchen… 😳 )

Ich staune gerade selber, was da alles vorzufinden ist (unser Garten ist grade mal 200 qm groß…)!!!

Und weil Gemüse / Obst im eigenen Garten natürlich auch dazu beiträgt, dass der ökologische Fußabdruck kleiner wird, geht es mit dem Artikel ab zu EiNaB

Meine tierischen Helferlein und Besucher

 

Im Mai hatte ich mir ja, um der Herrin über die Holunderblattläuse zu werden, Marienkäferlarven bestellt … Sie haben gut vermehrt und leisten fantastische Arbeit! Man kann ihnen wirklich beim Vernichten der Blattläuse zusehen 😯 :

Heute morgen:

Heute Abend:

Dieses Jahr habe ich auch an anderen Pflanzen, auch im Hochbeet, mehr Läuse als letztes Jahr – ich bin jetzt dazu übergegangen, die Marienkäferlarven auch an anderen Futterquellen zu stationieren… 😉 Die Investition hat sich bis jetzt abslolut rentiert! Kann ich nur empfehlen!

Ansonsten habe ich in meinem Miniteich seltsamen Laich (?) entdeckt:

Irgendjemand eine Idee, was das sein könnte???

Und ich hatte Besuch von einem Kolibri… Na ja, fast: Von dem Taubenschwänzchen.

Es steht wirklich wie ein Kolibri in der Luft, Flügel schlagend und saugt mit seinem ca. 3 cm langen Rüssel den Necktar aus den Blüten. SChööön! 😀

Und ich hatte wohl noch mehr Besuch, gefiederten vermutlich, der sich ungefragt über die Früchte der Felsenbirne hergemacht hat –

hier werde ich dieses Jahr wohl den Kürzeren ziehen… Sei´s drum, der Garten wirft noch genug ab!

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Holunderblütensirup mit Duftrosen

Der Holunder blüht (noch), die Rosen auch!
Bei uns dümpelte eine englische Strauch-Rose (Gertrude Jekyll) seit ein paar Jahren herum, ohne sich groß in Szene zu setzen… Der Standort nicht ganz optimal, aber -und das wusste ich nicht- diese Rose muss gut zurückgeschnitten werden und das habe ich dieses Jahr wohl versehentlich richtig gemacht ? … Jedenfalls überschlägt sich diese Rose momentan mit fantastisch duftenden Blüten…

…und deshalb kamen 4 – 5 Blüten zum Holunderblütensirup dazu

Rezept:

  • 2,5 kg Zucker
  • 2,5 l Wasser    beides gut verrühren, bis sich der Zucker weitesgehend aufgelöst hat
  • 20 Holunderblüten
  • 3 – 4 Rosen (nur die Bütenblätter)
  • 3 Bio-Zitronen in Scheiben geschnitten
  • 2 – 3 EL Zitronensäure (mit 2 EL anfangen, dann nach Geschmack ausprobieren)

Der dominierende Geschmack ist schon der Holunder, aber mit einer spannenden Note im Hintergrund (als “Rose” würde ich es nicht identifizieren, dazu hätte es vermutlich noch mehr Rosen benötigt). Die Farbe haben die Rosen aber auch in den Sirup abgegeben…

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Ungewöhnliche Pflanzgefäße

 

Es gibt ja schon tolle Gartenideen! Und manchmal hat man alles im Haus und muss die Ideen nur noch umsetzen…
Irgendwo im Netz fand ich ein Bild eines mit Hauswurz bepflanzten Stuhls als Gartendeko – ich war sofort begeistert! Ich liebe Hauswurz! Und ein Stuhl…
Nun, seit 20 Jahren steht ein wunderschöner Stuhl bei uns im Keller, bei dem nur das Netzgeflecht kaputt war. Wir wollten ihn schon immer mal reparieren lassen – taten wir aber nicht. Und außerdem sitzt man mit den gedrechselten Rückenlehnen nicht unbedingt bequem… Also wurde der Stuhl nun “upgecycelt” und als Pflanzdeko in den Garten intergriert 😀 !

Um den Stuhl etwas gegen Regen zu schützen, wurde er zunächst mit einer Bienenwachspolitur eingerieben. Da gehen auch gekaufte Produkte – oder man lässt es ganz – die Haltbarkeit ist dann sicher geringer. Wie lange der Stuhl hält, weiß ich natürlich nicht. Für die “Ewigkeit” ist er nicht gedacht – aber so lange wie möglich…

Was braucht man dazu?

  • einen Stuhl
  • Hasendraht
  • elektrischen Tacker (alternativ: Hammer, kleine Nägel)
  • Zange
  • Noppenfolie (Verpackungsmaterial)
  • Unkrautflies
  • Erde
  • Pflanzen

How to:

Die Sitzfläche des Stuhles entfernen.

Den Stuhl umdrehen, Hasendraht mit der Zange an die Stuhlunterseite anpassen und kleinschrittig festtackern.

Noppenfolie  zuschneiden und als Holzschutz an die Seiten legen.

Unkrautflies anpassen und zuschneiden. Jetzt ist der Stuhl als Pflanzgefäß fertig. Da in diesem Fall keine große Pflanztiefe erreicht wird, sind hier Flachwurzler geeignet.

Jetzt mit Pflanzerde auffüllen und nach Gusto bepflanzen!

Und weil das Ganze ja eigentlich Upcycling ist, geht es weiter zu EiNaB:

Bild

 

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Biologisch gegen Blattläuse

 

Unser Hollerbaum hängt jedes Jahr voll mit fetten Blattläusen und zwar dermaßen voll, dass ich keine Blüten ernten kann, weil alles klebt und die Viecher auch in der Blüte sitzen – absolut ärgerlich und eklig!

Alles Spritzen (nix Giftiges, aber die gängigen Mittelchen mit Spiritus, Schmierseife, Öl etc.) halfen nicht wirklich, es ist einfach eine Invasion!!!  😯

Als ich jetzt nochmal recherchierte, stieß ich auf eine Seite, auf der deutlich wurde, das die Läuse ihre Eier zum Überwintern auf dem Holunder parken – damit es auch ganz sicher im nächsten Jahr ein Wiedersehen gibt !!!

Eigentlich hilft dann ja nur – so meine Überlegungen – die Läuse möglichst nachhaltig zu reduzieren…

So ließ ich mir jetzt 30 Marienkäferlarven kommen – eine Larve verspeist täglich angeblich bis zu 800 Blattläuse :shock:!

Diese kamen in einer Kunstoffdose, gefüllt mit Papierschnipsel und den Larven. Dazu drei weiße Papiertütchen. Die Papierschnipsel mit den Larven sollten nun in die Papiertüten verteilt werden und mit einer Wäscheklammer an den befallenen Stellen aufgehängt werden.

So, und nun bin ich sehr gespannt…!!!

Habt ihr Erfahrungen damit???

 

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