Walnuss-Likör

 

Im letzten Jahr hat es bei Cooketteria ein leckeres Rezept zu Vin de Noix gegeben – mit  grünen Walnüssen, die um den Johannestag herum geerntet werden müssen. Leider war ich im letzten Jahr schon etwas zu spät, die Nüsse hatten schon eine leicht braune Schale – dieses Jahr war es gerade noch rechtzeitig.

Ich setzte einmal das Rezept von Cooketteria an – hier werden die Nüsse mit Rotwein, Grappa und Gewürzen aufgegossen und im dunklen Keller stehen gelassen.

Zum anderen ein Rezept nur mit Grappa, der den typischen Tessiner Nocino oder Ratafià ergeben soll. Hier werden die Nüssen mit Grappa und Gewürzen im Hellen und Warmen stehen gelassen und immer wieder mal geschüttelt. Das Original habe ich ja HIER getrunken und der hat super geschmeckt; ich muss gestehen: Bei mir schmeckt er eher nach Arznei…
Ich bin noch unschlüssig, ob ich ihn wegkippe.

Das Rezept von Cooketteria, das ich als Likör bezeichnen würde, schmeckt dagegen hervorragend!!! Vielen Dank dafür!!!

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Aronia-Beeren-Marmelade

 

Vor zwei Jahren pflanzten wir Sträucher für eine „wilde Hecke“ am einen Ende unseres Gartens, darunter eine Kornelkirsche, eine Hundsrose, eine Felsenbirne und eine Aroniabeere.

Die Hecke ist noch nicht wirklich groß, wenngleich sie durchaus wächst und gedeiht. Mit der Kornelkirsche produziere ich brav Joghurt, aber sie hat auch dieses Jahr noch nicht geblüht hat also auch keine Früchte; an der Felsenbirne hingen dieses Jahr ein paar einzelne Beeren, allein die Aroniabeere hing – so klein wie sie noch ist – voll 😀 !

Aroniabeeren waren mir bis vor kurzem noch völlig unbekannt; sie kommt ursprünglich aus dem Osten Nordamerkias, fand dann bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Eingang in den botanischen Gärten Rußlands und wurde in der UdSSR weiter veredelt und in großem Stil angebaut; ab Mitte der 1970er Jahre wurde sie dann in der DDR in großem Stil angebaut.

Die Aroniabeeren enthalten merkbar Gerbsäure (je nach Art mehr oder weniger) – und so dachte ich, sei es sinnvoll, sie nicht allein als Marmelade oder Gelee zu verarbeiten. Ca. 500g konnte ich davon ernten.

Außerdem waren schon einige Brombeeren reif (von denen wir dieses Jahr sicher nicht viele sehe werden -> Fruchtessigfliege), und Himbeeren fanden sich noch im Gefrierschrank.

Eine Mango musste auch noch „verbraucht“ werden… Ich hatte gut 1 kg Früchte, kochte diese und drehte das Ganze durch die Flotte Lotte. Mit Gelierzucker 2:1 wurde die Masse nochmals aufgekocht (ich gab im Anschluss noch ein halbes Glas frisch abgeüllten Walnusslikör dazu) – heraus kam eine super leckere, fruchtige Marmelade! Leider, leider kamen nur 6 kleine Gläschen heraus… 🙁 Im nächsten Jahr hoffe ich auf mehr!!!

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Kartoffelernte aus dem Pflanzsack

 

So, von vier Kartoffelsäcken habe ich drei geerntet.

Zwei Säcke waren mit je drei Winterkartoffeln bestückt, zwei mit mehreren lila Kartoffeln der Sorte Vitolette. Die Winterkartoffel-Säcke sind geerntet. Der erste Sack vor einem Monat – er ergab nur 800 g und ich hatte den Eindruck, dass ich noch abwarten müsse. Den zweiten Sack habe ich nun geerntet und er ergab knapp zwei Kilo –

er war auch gut von oben bis unten mit Kartoffeln durchsetzt – im Gegensatz zum ersten. Insgesamt aber für normale Kartoffeln nicht lohnenswert von der Menge her!

Was jedoch besondere Sorten betrifft, die man so nicht kriegt oder die fast unerschwinglich sind – wie die Vitolette – erscheinen mir die Kartoffeln aber doch sinnvoll! Der erste Sack hatte knapp 600 g ergeben

und auch war mein Eindruck, dass ich noch warten muss – bin gespannt, wie das in einem Monat aussieht.

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Zupfbrot

Wenn man Termine verpeilt… hat das manchmal Vorteile… 😉

Eine Kollegin hat zum Brunch eingeladen, der ich großzügig anbot, Brot mitzubringen. Vier mal Pane Italiano – gestern Nachmittag in der Halbback-Variante vorgebacken, damit ich die Brote nur noch aufbacken musste. Heute morgen tat ich das dann auch, rief dann aber bei der Kollegin an, um herauszufinden, ob die Umleitungen und Baustellen vielleicht schon abgebaut seien… Bei diesem Anruf erfuhr ich, dass der Brunch – bereits GESTERN Vormittag war!

Ok, nun hatte ich vier leckere Pane – eines davon musste als Zupfbrot heute Abend herhalten:

Dazu schneidet man das Brot (es kann ein helles Weizenbrot, aber auch ein dunkles Roggenbrot sein) in Quadrate (die dürfen ruhig etwas größer werden, als bei mir hier); man schneidet bis etwa 1cm über den Boden tief ein; auf keinen Fall ganz durchschneiden!!!

Dann „spickt“ man die Einschnitte mit Käse – es sollte würziger Käse sein! Ich nahm drei Sorten: Ein leckerer Bergkäse, Limburger und (zugegebenermaßen nicht so herzhaften) Mozarella.

Das Brot legt man dabei am besten über eine Schüssel, dass sich die Schnitte besser öffnen.

Dann leert man in das Brot Olivenöl (ca. 5 EL), in das zuvor ein – zwei Knoblauchzehen, hineingepresst wurden. Ich habe dazu noch Rosmarin kleingeschnippelt und eine TL rotes Pesto hinzugegeben. Mit dem letzten Rest des Ölgemischs habe ich das Brot noch überpinselt.

Nun setzt man das gespickte Brot auf Backpapier und backt es ca. 30 -40 Minuten im Ofen bei 160 – 170 Grad, so dass der Käse komplett geschmolzen ist.

Das Brot warm essen, dazu die Quadrate mit dem „Schmolzkäse“ aus dem Brot zupfen 😀 !

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Moskito-Creme einfach selbst hergestellt

 

Auf den vielen Regen dieses Frühjahr folgt eine Schnaken-(Stechmücken)Plage auf dem Fuß!

In meiner Kindheit war das Schnakenaufkommen, so wie wir es momentan erleben, üblich, bzw. die „Anflüge pro Minute“ wären sogar noch um einiges mehr gewesen… Seit die die KABS seit den Achziger Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen hat, die Schnakenplage zu bekämpfen, wissen wir eigentlich gar nicht mehr, was „Anflüge pro Minute“ bedeutet…

Das viele Überschwemmungswasser, das wochenlange stand, bzw. steht, bringt die KABS nicht zum Kapitulieren, aber jede Pfütze ist halt nicht zu spritzen.

Wie auch immer – es macht, selbst tagsüber, wenig Spaß in den Garten zu gehen, weil man ununterbrochen „umschwärmt“ ist. Die handesüblichen Mückensrpays stinken derart bestialisch, dass ich mich selbst nicht mehr riechen kann und extrem unwohl fühle…

Das hat mir dermaßen „gestunken“ (der musste jetzt sein 😉 ), dass ich selber ans Zusammenrühren gegangen bin.

Das Ganze ist sehr einfach: Es gibt v.a. 3 ätherische Öle, die Schnaken gar nicht mögen:

Citronella, Lavendel und Zedernöl.

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Auch schon ohne ätherische Öle ist Kokosöl für Schnaken abstoßend, aber nicht so lange anhaltend.

Ich habe nun 5 Tropfen Citronella, 5 Tropfen Lavendelöl, und 2 Tropfen Zedernöl zu 3 TL Kokosöl (das bei dieser Hitze ohnehin sehr cremig ist) verrührt.
In dieser Kombination dominiert Citronella – das kann man nach Gusto ja variieren.
Man kann sich sicher auf eines der ätherischen Öle beschränken, v.a. Citronella.

Nach dem Einreiben riecht man sanft den Citronella-Duft; sowohl Schnaken wie auch Mücken machen einen Bogen um mich – aber glücklicherweise nicht mehr Zweibeiner… 😎

Und weil man hier Müll sparen kann und wieder ein Stückchen unabhängiger wird, ein Beitrag für #EiNaB

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Mangold“Palmwedel“ aus dem Hochbeet

 

So langsam lerne ich, welche Gemüse im Quadratgarten des Hochbeetes sich besonders gut eignen – dazu gehört auf alle Fälle Mangold!

Im Gegensatz zu Spinat ist hier die Ernte einfacher und größer. Meine Mangoldblätter werden zwischen 30 und mindestens 40 cm lang – d.h. da kommt schon was zusammen. Wenn ich nur das Grün verwende, langt das auf alle Fälle für 2 Personen. Neulich wurden dann aus zwei Personen spontan vier – da nahm ich einfach die wunderschönen bunten Stengel mit dazu – und wieder hat es gereicht 🙂 !

Wenn ich die Stengel übrig habe, dann kann man sie wie Spargel mit Sauce Hollandaise machen (der Geschmack des Mangolds ist natürlich ein anderer).

Mangold-Spinat mache ich folgendermaßen:

Mangoldgrün von den Stengeln, trennen, waschen

blanchieren (1 Minute oder so; Kochwasser aufbewahren; wenn man die Stengel ebenfalls zum Mangoldspinat dazu nimmt, diese im Anschluss nochmal 5 – 7 Minuten blanchieren).

  • 1 große Zwiebel würfeln und anbraten, Mangold dazugeben mit etwas Flüssigkeit, pürieren.
  • Mit Salz, Pfeffer, Muskatblüte (gerieben) abschmecken,
    etwas Sahne oder Milch mit 1 gestr. TL Mehl oder Stärke verrühren, zum Mangold geben, kurz aufkochen lassen – fertig!

Dazu leckere Dämpfkartoffeln! Mehr braucht es nicht…

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Fast Food lecker nachgekocht…

 

Ich mag Currywurst eigentlich nicht wirklich – es schmeckt mir zu sehr nach künstlichen Aromen.

Unsere junge Generation sieht das natürlich anders… 😉

Um ihr aber einen Gefallen zu tun, wollte ich Currywurst mit Pommes selber kochen.

Bei der Recherche stieß ich hier auf ein Rezept von nach Tim Mälzer.
Ich habe ja keinen Vergleich, aber diese Soße schmeckt mir super gut, sie ist einerseits durch den Orangensaft sehr fruchtig, andererseits aber durch die Gewürze sehr – wie soll ich sagen – vollmundig! Richtig super!

Zunächst geht es aber an die Zubereitung der Pommes. Da ich keine Friteuse habe, sind es Backofen-Pommes. Dazu werden Kartoffeln geschält, in längliche Stifte geschnitten und in eine Schüssel gegeben.

Darüber etwas Öl (z.B. Rapsöl), Salz, Pfeffer, Paprika,… geben und alles gut vermischen.

Auf ein Backblech ebenfalls etwas Öl träufeln, verteilen und dann die Kartoffeln darüber geben, nach Möglichkeit so, dass die Kartoffeln nicht übereinander liegen.

Ich täusche mich hier immer bei der Menge – ein Blech reicht – wenn „große Jungs“ mitessen – für 2 Personen.
Das Ganze 20 Min. bei 180 Grad Ober-/Unterhitze, dann nochmal 15 – 20 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.

Wenn die Kartoffeln im Ofen sind, geht es an das Zubereiten der Soße:

Zutaten
  • 1 EL Olivenöl
  • 125 g Tomatenmark (dreifach konzentriert)
  • 250 ml passierte Tomaten
  • 250 ml Orangensaft
  • 3 Sternanis
  • 1 EL brauner Zucker
  • 1 TL gekörnte Gemüsebrühe
  • 1 EL Cayennepfeffer oder 1 TL gemahlene Chili
  • 3 EL (ggf. etwas mehr) gutes Currypulver (ich habe „Thai-Curry“ genommen)
  • optional noch andere Gewürze z.B. Ras el Hanout
  • Salz, Pfeffer

Das Tomatenmark, Curry und ggf. andere Gewürze im heißen Fett gut anrösten,

ablöschen mit dem Orangensaft und den passierten Tomaten.
Restliche Zutaten dazugeben und ca 15 Minuten köcheln lassen, so dass etwas Flüssigkeit verdampft.

In der Zwischenzeit die Bratwürste braten.

Im günstigsten Fall sollten die Bratwürste und die Pommes gleichzeitg fertig sein… Dann die Würste zerschneiden und mit Soße und Pommes servieren. Einen grünen Salat (aus dem Hochbeet) gab´s auch noch dazu – es soll ja gesund sein… 😎

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„Club-Mate-Tee“ mit Wasserkefir

 

Seit neuestem kommt mein Jüngster immer mit so kleinen braunen Fläschchen heim – vom Biomarkt (!) mit einer Art Club-Mate-Tee. „Völlig gesund! Man bleibt wach durch den Mate-Tee, der gibt das Koffein nur langsam ab…“ und so weiter.

Ich bat ihn dann mal, mich probieren zu lassen – schmeckt gar nicht schlecht! Und sofort ratterte es bei mir im Gehirn… Müsste doch eigentlich auch selbst zu machen sein mit Wasserkefir…

Zunächst mal schaute ich mir die Zutatenliste auf der Flasche an:

  • Aufguss aus Bio-Mate und Schwarztee (88 %)
  • Bio-Agavendicksaft
  • Bio-Orangensaft (3 %)
  • Bio-Zitronensaft (3 %)
  • Kohlensäure
  • Aufguss aus Schwarztee, Agavendicksaft und Orangensaft
  • Gesamtanteil: 29 %
  • Schwarztee und Orangensaft als Mengenausgleich.

Ok, ich brauchte Mate-Tee, Orangensaft, Zitronensaft,(Schwarztee hab ich erstmal sein lassen) und – damit es wirkt… noch Guarana-Pulver (ebenfalls koffeinhaltig) – und dann noch irgendwelche Zucker, Sirups etc.

Als Mate-Tee fand ich im Bioladen nur diesen hier, der mir aber sinnvoll erschien, weil mit Orange kombiniert:

Wichtig ist mir hier auch, dass ich ihn in Beuteln verwenden kann, da das die Arbeit erleichtert!

Wenn ich nun Wasserkefir zum Sprudeln bringen will (das mache ich sowieso immer), brauche ich 2 Fermentationen.
In der ersten Fermentation sind die Kefirkristalle drin,

in der zweiten sind natürlich auch noch Mikroorganismen vom Kefir drin (sonst würde es ja nicht funktionieren) – aber halt „Mikro-„…

Also: Damit der Geschmack des Mate-Tees am besten durchdringt, funktioniert es m.E. am besten so:

1. Fermentation:
Wasser (ggf. auch einen Teil Mineralwasser), weißen Zucker, Zitrone (und immer mal wieder ungeschwefeltes Trockenobst) und Kefirkristalle.
Durch den weißen Zucker bleibt der Geschmack relativ neutral.
24 Stunden fermentieren lassen bei nicht ganz fest geschlossenem Deckel

2. Fermentation (für eine Flasche von 0,6 l; wenn ihr 0,5 l Flasche habt, könnt ihr das auch übernehmen).
1 TL weißen Zucker,
1 TL Rübensirup in die Flasche geben mit Wasser auffüllen bis ca. 5 cm unterm Rand.
jetzt erstmal durchschütteln, damit der Sirup sich auflöst.
1 EL Zitronensaft
1 EL Orangensaft (ersatzweise 1 – 2 EL Sirup, z.B. Holunderblütensirup)
1 Messerspitze Guaranapulver

Auffüllen mit Wasserkefir aus der 1. Fermentation und einen Teebeutel Matetee (-> Cold brew!) reinhängen und ebenfalls wieder 24 Stunden bei fest geschlossener Flasche fermentieren lassen.

Alle Zutaten für die 2. Fermentation sind je nach Geschmack sehr variabel. Ich habe die Flasche einmal ganz mit Orangensaft aufgefüllt – das schmeckt auch sehr gut, aber nicht mehr viel nach Mate-Tee

Zu den Flaschen / Gefäßen für die 2. Fermentation:

Hier soll „Blubb“ ins Gesöff, d.h. durch den fest verschlossenen Deckel kann die Kohlensäure nicht entweichen. Ich nehme dafür meine heißgeliebte Soulbottle, die bis 3 bar Druck aushält. Sie hat außerdem den Vorteil, dass sie einen recht weiten Hals hat, in den man den Teebeutel gut rein und v.a. wieder raus bekommt.

Man kann auch Plastikflaschen nehmen, die halten den Druck aus, aber die Öffnung ist halt recht schmal – und mülltechnisch gesehen natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Man braucht ja auch keine Flasche, sondern kann ein Einmachgefäß mit Bügelverschluss nehmen (die sind dichter als Schraubdeckelgläser – so mein Eindruck). Außerdem vom Glas her stabil (-> Druckentwicklung!).

Beim Öffnen der Flasche nach der 2. Fermentation kann es schon mal spitzen… Das kommt zum einen auf die Außentemperatur und die Fermentationszeit an (je wärmer, desto schneller geht es). Auch hier sind die Geschmäcker verschieden – ich mag es nicht sehr süß, lasse es also länger fermentieren, andere mögen es süßer – dann kürzer stehen lassen.

Was ich etwas schade finde ist, dass sich das Guaranapulver nicht richtig auflöst…
Ich persönlich könnte es auch weglassen, denn wenn es um´s Wachwerden/-bleiben geht, merke ich bei Koffein sowieso keine Wirkung… 😳

Wie auch immer, die Idee, mit dem Wasserkefir so eine Art „Club-Mate-Tee“ herzustellen, finde ich ganz nett, zumal ich sowieso immer eine 2. Fermentation von meinem heißgeliebte Wasserkefir herstelle und schon immer auch Teebeutel (cold brew-mäßig) verwendete – aber „im 1. Gang“…

Würde mich freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen von Wasserkefirfans dazu erhalten könnte…

Und weil das Ganze recht müllfrei ist, reiche ich es bei EiNab ein 🙂 !

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