Archiv (Tag): Backen

Käsfüße… und Herzen

Diese Käsfüße backe ich nur ganz selten und das hat einen Grund: Sie sind so superlecker, dass ich, wenn sie im Haus sind, nicht an mich halten kann… bis sie all sind 😳 !

Jetzt wurden sie aber für eine  Hochzeit als Beilage zum Umtrunk bestellt, und da musste ich sie „gezwungener Maßen“ machen…:

Rezept:

  • 250 Weizenmehl (450er)
  • 200g Butter (kalt)
  • 1 Ei (mittelgroß)
  • 200 g geriebenen Käse (z.B. Emmentaler)
  • 1/2 TL Salz

Das Mehl + Salz in eine Schüssel geben, die Butter in Stückchen darüber, das Ei dazugeben, zum Schluss den Käse. Alles gut verkneten, in einer Schüssel mit festschließendem Deckel für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank geben.

Teig ausrollen (2 – 3 mm dick) und entweder mit Ausstechformen (Vorzugsweise einem Fuß…) oder auch mit einem Teigrad (Vierecke, Streifen, Rauten) bearbeiten.

Die beiden Eigelbe in einer Tasse o.ä. gut verrühren. Die Teigteilchen damit gut einstreichen und mit Gewürzen nach Gusto bestreuen.

  • 2 Eigelb
  • Gewürze (Kümmel, Brotgewürz, Schwarzkümmel, Mohn, Sesam, grobes Salz…)

Bei 200 Grad 10 – 12 Minuten backen.

ACHTUNG: Suchtgefahr!!!

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Be wild… wilde Hefen ;-)

Im Sauerteigforum geistern seit die Holunderblüte angefangen hat, Brotrezepte mit Holunderblüten herum…! Brote mit Holunderblüten im Teig und / oder als Hefeersatz.

Bild

Dazu muss man wissen, dass die Holunderblüten, wie viele andere Blüten auch, eine Vielzahl an Nektarhefen besitzen, die – fast wie normale Hefe – als Triebmittel zum Backen verwendet werden können.

Problem: Bis ich Zeit hatte, mich um Holunderblüten zu kümmern – gab es bei uns kaum noch welche 😯 ! Die zwei letzten Blüten an unserem Holunder schnitt ich ab und ließ sie, wie Marla das beschrieb, über Nacht in Leitungswasser mit einem TL Zucker und einem Schluck Holunderblütensirup „baden“.

Weil nun aber wiederum keine Zeit war, eine Lievito Madre damit anzusetzen, füllte ich das Holunderwasser ab und parkte es im Kühlschrank (eineinhalb Wochen), damit die Gärung möglichst langsam einsetzen sollte. Am Anfang roch es natürlich seehr holunderisch, von Tag zu Tag aber weniger (obwohl ich ein- zwei Mal noch einen Schuss Holunderblütensirup dazu goss).

Am Wochenende nun war Lutz Geißler zu einem Backkurs am hiesigen Backhaus angenmeldet und ich dachte, das sei doch eine gute Idee, ihn mit einem „wilden Brot“ zu überraschen… 😉

So setzte ich Lievito Madre mit Holunderwasser an – bei der 2. Auffrischung schummelte ich ein bisschen und gab ein klitzekleines Stück von meiner altgedienten Hefemutter dazu… : Der Ansatz ging ab wie „Lottchen“ 😯 – aber Holundergeruch war auch hier nicht mehr viel wahrzunehmen.

(Am Tag vor dem Backen frischte ich die „alte“ LM und die Holunder-LM mit der gleichen Masse an Mehl / Wasser bzw. Holunderwasser gleichzeitig auf – die Holunder-LM hatte echt den Turbo drin – leider versäumte ich ein Foto davon zu machen 🙁 . )

Das Rezept meiner Wahl war das Pane Italiano mit LM nach Marla – ich brauchte eine Übernacht-Gare, die ich nach der Arbeit backen konnte…

Das Brot wurde super!!! Allerdings ohne Holundergeschmack „im Abgang“…

und hielt auch der Prüfung durch den „Meister“ stand… 😉 !

Wenn ich meinen Ausflug in die Welt der „wilden Triebmittel“ nochmal zusammenfasse heißt das, dass man mit dem Bad der Holunderblüten in Wasser in kürzester Zeit ein astreines Hefewasser produzieren und weiterführen kann, um damit zu backen – also eine extreme Abkürzung zu dem herkömmlichen Verfahren, bei dem man, wenn man es gleich zum Backen benutzt – vermutlich –  wirklich Holundergeschmack kriegt.

Neben meinem mit Saft/Wasser geführten Hefewasser „Herrn Wil(d)fried“, das ich üblicherweise anstatt konventioneller Hefe benutze, habe ich jetzt auch ein neues Hefewässerchen „Hella Holunder“ produziert – ich werde sie wohl demnächst vereinigen… 😳 und freue mich auf deren Nachkommen als fluffige Brote und Kuchen… 😉

Und dass eine LM, die mit einem „nektarhefegeschwängerten“ Hefewasser (alles sehr fruchtbar heute…) gefüttert wird, abgeht wie eine Rakete, scheint auch logisch…

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Ausgehobenes…

…Bauernbrot – bis heute morgen wusste ich nicht, was „ausgehoben“ ist – aber: das Rezept ist genial: Ein leckeres Sauerteigbrot mit röscher Kruste in 4 – 5 Stunden!!! Wow!!!

Also gefunden habe ich das Rezept bei Dietmar Kappl; einziges Problem bei uns normalerweise: Altbrot (bei uns wird immer alles weggefuttert… 😳 ; heute war aber zufällig welches da, und so machte ich mich gleich ans Werk!

Modifikationen:

  • Statt Alpenroggen normales Roggenmehl
  • Der Hefevorteig wurde mit Weizenvollkorn und meiner Wildhefe angesetzt und mit dem Roggensauerteig bei 35 Grad in den Ofen verfrachtet
  • statt 700er Weizenmehl (hab ich ja noch nie gesehen) nahm ich zum Ausgleich für das WeizenVK Tipo 00, das wir von Italien mitnahmen
  • 1 EL Lievito Madre

Heraus kam ein superleckeres Bauernbrot mit extrem röscher Kruste!!!

und phantastischer Krume!!!

Was ist „ausgehoben“? Der Teig wird nicht gewirkt, er geht hier in der Knetschüssel und es gibt keine Stückgare im Gärlörbchen! Er wird direkt aus der Schüssel grob zusammengeschlagen und gleich abgebacken!

Der Teig ist seeeeehr weich; man könnte ihn auch nicht wirken wenn man wollte 😯 …! Soll man auch nicht, um ihn nicht zu entgasen.

Ich hab ihn nur kurz mit der Teigkarte zusammengeschlagen, auf Backpapier gesetzt und etwa 10 Minuten, bis der Ofen aufgeheizt war, in den Ofen geschoben. Und dann nach Vorgabe von Dietmar gebacken.

Was mich so fasziniert an dem Brot ist die Tatsache, dass ich  – falls ich vergessen habe am Vorabend Sauerteig anzusetzen oder „schnell“ noch ein Brot am gleichen Tag brauche, mit diesem Rezept ein exzellentes, aromareiches Brot backen kann, das einem Sauerteigbrot mit längerer Führung ins nichts nachsteht!!!

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Backverrückt im Urlaub…

Was macht man, wenn man in ein Ferienhaus nach Italien ohne OFEN… fährt?

Man nimmt seinen eigenen Ofen mit… Genauer gesagt: den Dutch Oven!

Wir waren nur zu zweit, im Auto war genügend Platz – alla hopp, DOpf plus Zubhör (dazu gehörte auch ein Gläschen Lievito Madre und Roggen-Anstellgut… 😳 ) eingepackt und los ging´s…

In Italien waren wir erstmal von der Brotqualität des Bäckers um die Ecke enttäuscht 🙁 ! Dass wir in Italien nur helle Brote, sogar Brötchen bekamen, war ja klar – aber die waren völlig geschmacklos, „taub“! Außerdem ohne rösche Kruste.

Eigentlich hatte ich mir ja überlegt anzufragen, ob ich in der Bäckerei mal an einem Tag dabei sein darf – nach den Produkten aber ließ ich die Idee fallen..

In einem Restaurant dagegen bekamen wir zu den Speisen ein fantastisches Weißbrot! Ich sage das der Bedienung und die meinte, „Pasta di Pizza“ – also anscheinend Brot aus dem Pizzateig… Das muss mit einer langen Führung angesetzt gewesen sein – herrlich aromatisch!

Wie auch immer, nur zu zweit aßen wir wenig Brot und wir hatten noch einen Rest dunkles dabei, so dass ich kein Brot im DOpf gebacken habe. Einmal jedoch Pizza (ja, natürlich haben wir auch leckere italienische gegessen!!!) und einen Kirschen-Nektarinen-Crumble:

 

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Es klappt doch noch…

Ich hatte in den letzten Wochen so viel zu tun, dass die Zeit für´s Backen extrem knapp war, und ich immer 1000 verschiedene Dinge gleichzeitig im Kopf hatte…

Ergebnis: Ich setzte 4 x hintereindander meine Standardbrote, die ich eigenltich mit „links“ backe, in den Sand 😯 !

Entweder bin ich doch nicht soooo multitasking-fähig, wie ich immer dachte :-/  oder der Teig erwartet einfach unbedingt eine gewisse, ungeteilte Zuwendung…

Wie auch immer, die letzten drei Wochen K-A-U-F-T-E 😯 ich Brot!!! Das habe ich, glaube ich, die letzten vier Jahre nicht mehr gemacht! Ich ging zwar zu einem Biobäcker, dennoch wusste ich mit jedem Biss „Fremdbrot“, warum ich selbst backe… Die Brote waren nicht schlecht, aber „ohne Charakter“…

Heute und vorgestern habe ich dann – endlich – wieder – erfolgreich! – gebacken und lerne jetzt meinen neuen Miele-Herd und dessen Klimagaren-Funktion erst so richtig kennen.

Heute gab es unser Standardbrot (v.a. mein Mann mag kaum was anderes 😉 ): Marlas Bauernbrot. Statt einen Vorteig mit Hefe anzusetzen, nahm ich für den Vorteig Lievito Madre. Ansonsten im Hauptteig mein Hefewasser statt konventioneller Hefe und noch einen weiteren EL Lievito Madre.

Für mich war Vollkornbrot angesagt; vor nicht allzu langer Zeit bastelte ich ein Roggenmisch-Vollkornbrot, das mir sehr gut schmeckt, den „Vollkornbauer“:

Es gibt für mich fast nix befriedigenderes, als ein gelungenes Brot aus dem Ofen zu holen 😀 ! Allerdings auch Frust, wenn es, wie bei mir die letzten Wochen, nicht klappt…

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Endlich mal wieder „nicht versemmelt“…

Die letzten Wochen war bei mir soooo viel los, das ich kaum zum Backen kam und als ich es doch tat, war ich so wenig bei der Sache, dass ich hintereinander meine drei Standartbrote (Marlas Bauernbrot, Pane Italiano und das 100%ige Roggenvollkornbrot) „versemmelte“ und zwar zum Teil so, dass sie nicht essbar waren… 😯 😳

Also ließ ich lieber die Finger vom Backen, „bis die Zeit wieder reif“ war…

In der Zwischenzeit musste ich Brot KAUFEN(!!!) gehen – seit drei oder vier Jahren gab es das nicht mehr… Auch wenn ich bei einem Ökobäcker einkaufte – im Nachhinein wusste ich wieder, warum ich selbst backe… Seine Brote waren nicht schlecht, aber ohne „Charakter“ – wisst ihr, was ich meine?

Jedenfalls war es heute soweit: Es war Backtag am Backhaus und ich wagte mich an Marlas Bauernbrot (rund) und das 100%ige Roggenvollkornbrot.

 

Gerade Letzteres war nicht so wirklich aufgegangen im Gärkörbchen, so dass ich beim Einschießen ein paar „mitleidige“ Blicke erntete. Umso größer war jedoch das Erstaunen, als es aus dem Ofen rauskam… 😉

Wie ich mich auf das selbstgebackene Brot freue!!!

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Uriges Einkorn…

Nach längerer Backabstinenz – trotz neuen Ofens… – ein neues Rezept:

Einkorn-Vollkornbrötchen von Lutz Geißler

Ich war auf der Suche nach einem Vollkornrezept und da Lutz´ Rezepte normalerweise gelingsicher sind, hab´  ich erstmal bei ihm nachgeschaut und stolperte über dieses Rezept.

Einkorn war ausreichend im Haus, das ich zunächst im TM „schredderte“ (von mahlen will ich hier nicht unbedingt reden… aber er erfüllte seinen Zweck) und dann nach Lutz Vorgabe verarbeitete.

Wie so oft hatte ich das Rezept nur „quergelesen“ 😳 – heißt erstmal die Bilder betrachtet, das Rezept nach den einzelnen Stufen „grob“ begutachtet – und beim Verarbeiten festgestellt: „Irgendwie seltsam…“

Lutz schreibt: „Einkorn ist eine Abart des wilden Weizens, hat ein – milde ausgedrückt – ungünstiges Klebereiweißverhältnis, aber dafür einen hervorragenden Geschmack. Teige aus Einkorn sind nicht reißfest und haben bei niedrigen Wassergehalten Eigenschaften, die man sonst von Weizen- oder Dinkelteigen jenseits der 70-80% Wasseranteil kennt.Meine Strategie: Das Mehl gut verquellen lassen (Kochstück, Quellstück) und kalte Gare, um den Teig stabiler zu bekommen. Es hat funktioniert. 

Dieser Passus fiel mir dann erst beim zweiten Durchlesen ins Auge… 😯
Also, es war eine seeeehr pampige Angelegenheit und vom Handling her reichte meine Phantasie nicht aus, um mir vorzustellen, dass da ein brötchenhaftes Gebilde rauskommen soll. Doch da es bei Lutz wohl geklappt hatte…

Nachdem ich die letzten drei Brotbackaktionen „versemmelt“ hatte, weil ich wohl nicht so ganz bei der Sache war, las ich mir nun mehrfach das Rezept durch, damit ich nichts durcheinander bringe, doch es ist wirklich so: Man kocht erst das Mehlstück, lässt es abkühlen, gibt dazu weiteres Mehl und etwas Wasser zur Autolyse für ca. 12 Stunden 😯 – sehr seltsam…! Dazu noch ein kleiner Hefevorteig,den ich in Ermangelung an Frischhefe mit Trockenhefe ansetzte.*

Der Hefevorteig sollte fest sein – war er auch und hat sich in der ganzen Zeit auch überhaupt nicht verändert…
Positiv fiel mir allerdings wirklich jetzt schon der gute Geschmack der „Teigpampe“ auf!

Nun ja, übernacht habe ich die abgestochenen „Brötchen“ (eher Teigklumpen) dann im Kühlschrank geparkt,

am nächsten Morgen  konnte ich sie kreuzweise… einschneiden und in den razzfazz aufgeheizten neuen Ofen mit Klimagaren (schwärm…) einschießen.

Die „Teigklumpen“ sind tatsächlich aufgegangen – und der Geschmack… wirklich einzigartig!!! Superlecker!

*Normalerweise backe ich ja mit meinem Wil(d)fried, dem Wildhefewasser, das aber keine Kühlschrankgare verträgt. Trockenhefe war als eiserne Reserve noch im Haus…

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Hobbybäcker und ihre Mitbewohner…

„Kann man sich mit Brot genauso obsessiv beschäftigen wie mit Wein, mit Briefmarken, mit Rosenzucht? Brotverrückte schaffen das locker. Reden ständig von Kruste und Krume, von Stockgare und Temperaturführung. Und wenn sie „T 65“ loben, dann meinen sie keinen russischen Kampfpanzer, sondern einen speziellen französischen Weizenmehltyp.

Ihr ganzer Stolz ist ihr selbst gebauter Sauerteigstarter. Den behüten sie wie Karl Lagerfeld sein Schoßhündchen. Der darf auch mit in den Urlaub, wenn seine sachgerechte „Fütterung“ anders nicht sichergestellt werden kann. Und wenn andere Leute spätabends ins Bett gehen, dann pudern sie ihr Haustier noch schnell mit etwas Roggenmehl „1370“ und tröpfeln ein Schnapsglas lauwarmes Wasser dazu.

Vor allem aber gucken sie ständig Brotfernsehen: Sie kauern in der Hocke vor dem Backofenfenster und beobachten unter schrillen Schreien, wie Brot und Brötchen in Zeitlupe schön mopsig werden und hochgehen. Diese Menschen leiden an chronisch unheilbarer Brotbackeuphorie.

Und sie haben einen Matador, der heißt Lutz Geißler,…“

Immer wieder schön zu lesen; gerade wenn man bei einem Privatbackkurs seine backaktiven Mitbewohner vorgestellt, beschrieben, geteilt und wieder neu aufgepäppelt und selbstverständlich mit Begeisterungsrufen immer wieder „Backfernsehen“ geschaut hat… 😉

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Sieben Wochen ohne… was Süßes?! Klappe II

In der Fastenzeit wurde der Sonntag immer ausgenommen – geistlich gesehen mit Blick auf die Auferstehung an einem Sonntag…

Nun sollte ich aber auch nicht an einem Sonntag die Zuckerzufuhr einführen 🙁 !

Damit aber wenigstens sonntags auf eine kleine süße Alternative auf mich wartet, habe ich Käsekuchen im Glas mit Birkenzucker gebacken.

Dazu rührte ich eine normale Käsekuchenmasse an – statt mit Zucker wieder mit Birkenzucker.

Roh schmeckte dies fast genauso wie die „normale“ Masse, gebacken hat es sich auch nicht anders und jetzt warten 5 Gläser Käsekuchen auf den Verzehr… 🙂

Käsekuchenmasse (halbe Menge vom normalen Kuchen):

Backofen auf 150 Grad aufheizen

  • 3 Eiweiß schaumig schlagen

In einer anderen Schüssel:

  • 375 g Quark (20 %)
  • 1 Messerspitze echtes Vanillepulver
  • etwas abgeriebene Zitronenschale (oder ein TL Zitronensaft)
  • 75 g Zucker (+ 1 EL; 75 g wäre mit normalem Zucker; ich habe hier noch etwas Birkenzucker zugegeben)
  • 3 Eigelb

mit dem Rührgerät verühren

    • 1/2 Päckchen Vanillepudding (oder 13 g Stärke) mit hineinrühren
    • Jetzt den Eischnee unter die Quarkmasse heben
    • 5 Marmeladengläser (mit weitem Rand) mit Butter einfetten und mit Semmelbrösel dünn bestreuen.
    • Die Gläser zu Zweidrittel mit der Käsemasse befüllen

  • Im aufgeheizten Ofen 30 Minuten backen.
  • Gläser herausnehmen und sofort die Gläser mit den Deckeln schließen.

Bisher habe ich nur Glaskuchen mit Backpulver gebacken; hier darf man die Gläser nur zur Hälfte füllen.

Hier würde ich beim nächsten Mal etwas Backpulver dazugeben, das stabilisiert das Ganze noch mehr.

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